
Wenn der Ball wirklich drin war, ist das große Scheiße.

Wenn der Ball wirklich drin war, ist das große Scheiße.

Ich weiß, wo ich hinschieße. Wo der Torwart hinläuft, ist mir egal.

Im Alter von 33 Jahren brauche ich mich nicht mehr warmlaufen.

Nur Keita-Ruel hat die Arme hinter dem Rücken. Alle anderen Spieler schützen ihren liebsten Kameraden.

Der einzige Mensch, der sich mit Entscheidungsprozessen noch schwerer tut als Horst Seehofer, ist Lucien Favre.

Als ich von Frankfurt nach Berlin gewechselt bin, habe ich Sergej Kirjakow kennengelernt. Das war ein Erlebnis. Sergej Kirjakow hat dem Zeugwart mal vor einem Spiel 250.000 Mark in die Hand gedrückt und gesagt: Pass mal kurz drauf auf.

Der Toni Kroos hat in diesem Fußball nichts mehr verloren. Das war das Hauptproblem.

Ich hänge da mit dem Herzen dran, aber es ist nicht meine Aufgabe. Ich will auch nicht schlau daherreden.

Bei einem Nachwuchs-Lehrgang in Duisburg erzählte mir Berti Vogts von einem Andreas Möller. Um den sollte ich mich mal kümmern. Das war Sonntag. Bis ich am Montag die Telefonnummer herausbekommen hatte, war es schon Nachmittag. Ich rief an, doch Andreas Möller erzählte mir, dass er eine halbe Stunde zuvor einen Vertrag bei Eintracht Frankfurt unterschrieben habe.

Das Angebot von Inter Mailand war so gut, dass meine Mannschaftskameraden gesagt haben: Das musst du annehmen, wir bringen dich mit Blumen zum Flughafen.

Wir sind schließlich Gast hier, da sehe ich gar nicht ein, dass ich dann auch noch laufen soll.

Ich nutze die Zeit mit meiner Frau, da kann ich Kraft tanken.

Wir waren gefühlt tot.

Es ist ein schöner Abend, toll, aber wir müssen es jetzt nicht überbewerten.

Wir haben heute ein neues System kreiert: vorne zu- und hinten aufgemacht.

Trainer? Ich will einen anderen Tod als Herzinfarkt.

Ich bin 25 Jahre lang kritisiert worden, weil ich der Größte bin.

Er hat so im Vorbeigehen mal eben die Faust genommen und Emmerich einen klassischen Knock-out in die Magengrube versetzt.

Bevor der Elber den Ball reinmacht, mach ich ihn lieber selber rein.

Wir müssen brennen wie eine Fackel.

Meine Herren, nun tun Sie doch nicht so, als ob Fußball ein Buch mit sieben Siegeln wäre.

Ich hätte auch gerne mal in Leverkusen gespielt – auf rechts Bernd Schneider, vor mir Ulf Kirsten und neben mir Zé Roberto. Das hätte mit Sicherheit gut ausgesehen.

Jetzt müssen wir gegen Stuttgart gewinnen. Ob wir wollen oder nicht.

Wer unter Klimaschefski ein Jahr durchhält, der ist einen großen Schritt weiter und braucht sich vor nichts mehr zu fürchten.

Wir im Trainerstab benoten nach "holländischen Noten". Das heißt, eine 1 ist die schlechteste Note und eine 10 die beste. Allerdings werden die 1 und 2 nie vergeben. Eine 3 erhält zum Beispiel ein Spieler, den ich einwechsle und der sich dann so anstellt, dass ich ihn eigentlich sofort wieder rausnehmen müsste. Eine 5 ist die Durchschnittsnote und eine 8 gibt es immer nur für den Trainer. Die 9 und 10 gibt’s auch nicht - die sind für die Götter.

Ich denke, dass wir in unserem Team ein offenes Verhältnis haben.