Einige unserer Spieler haben es nicht verdient zu leben.
Ich bin schwarz oder weiß, aber ich werde in meinem Leben nie grau sein.
Ohne solche Kinder wird die Liebe zum Fußball schnell erwachsen.
Er ist wirklich sehr schnell und wenn er auch an sich selber vorbei kommt, fängt ihn keiner mehr ab.
Lothar Matthäus wäre der perfekte DFB-Präsident.
Der Abstieg trifft sicher eine Mannschaft, die noch gar nicht damit rechnet.
Die Zeit in Middlesbrough war nicht ganz umsonst, immerhin lernte ich Tony Blair kennen.
Ich musste zum Einstieg ,,Country Roads" singen. Die Mitspieler sind sofort eingestiegen und haben mitgemacht. Das hat es mir erleichtert und gezeigt, dass ich hier richtig bin.
Ich freue mich riesig, dass ich als dritter Torwart dabei sein darf .
Der Es-Vau-We spielt superstark, das geht uns allen bis ins Mark. Wir schreien uns die Kehle heiser: Der Es-Vau-We wird Meister.
Der Ball geht ins Seitenout - und es gibt Eckball.
Wir spielten 1971 in Mailand und Günter Netzer saß bei der Spielbesprechung in der ersten Reihe und sagte zu Weisweiler: Jetzt weiß ich endlich, dass Sie keine Ahnung von Fußball haben!
Die Freistöße von Roberto Carlos sind auch nicht besser als die von Michael Tarnat.
Wenn man kein Tor schießt, kann man nicht unentschieden spielen, wenn der Gegner eins macht, schon gar nicht.
Ja, ein bisschen.
Wenn ich aber nur daran denke, dass seine Frau, dieses Spice Girl, auch mitkäme! Das wäre schön für die Medien, aber nicht für uns. Das Theater brauche ich nicht.
Es kann nicht unser Ziel sein, um den 18. Tabellenplatz zu spielen.
Jetzt ich muss mit Mannschaft Feuer machen!
Sowohl als auch. Einer, der auf Abseits gespielt hat, hat gepennt.
Der Sieg ist wichtig, aber wichtiger ist die Art des Spiels. Fußball ist Theater.
Das war eine Frechheit von meiner Mannschaft.
Erst stand der Name meiner Frau auf den Schuhen, da habe ich nicht so viele Tore gemacht. Da musste sie weg.
Hier in Rio de Janeiro erkennt mich auf der Straße praktisch niemand. Auf dem Flug wurde ich sogar gefragt, ob ich ein Volksmusiksänger wäre.
Für mich als Aufsichtsratsvorsitzender des Bundesliga-Klubs Werder Bremen ist eine Welt zusammengebrochen. Hier wird der Fußball mit Füßen getreten.
Man muss nicht immer das Salz in der Suppe suchen.
Wenn jetzt noch jemand ein Mentalitätsproblem hat, dem kann man nicht mehr helfen.
Atlético Madrids Präsident und Besitzer Jesús Gil y Gil
Einige unserer Spieler haben es nicht verdient zu leben.