
Die Nase ist halt eine verletzliche Stelle, und wenn man sie mit den Stollen oder der Fußspitze berührt, kommt es zu Nasenbluten.
Die Nase ist halt eine verletzliche Stelle, und wenn man sie mit den Stollen oder der Fußspitze berührt, kommt es zu Nasenbluten.
Den mach ich rein in ihm sein Tor!
Leipzig zerstören? Auf keinen Fall! Es hat ja kein Verein eine Verkaufspflicht.
Nach sieben Spieltagen einem Spieler zu sagen, dass seine Zeit vorbei ist, finde ich frech. Aber vielleicht hat er Lust auf eine Schlagzeile gehabt, die hat er bekommen.
Im Fußball is nix normal.
Das war nicht Fußball vom Traumschiff, sondern mehr von der Galeere.
Jeden dritten Tag ruft mich Helmut Schön an und erkundigt sich nach meinem Gesundheitszustand. Die Schilderungen aus der Folterkammer gefallen ihm.
So etwas habe ich noch nie erlebt, nicht mal in Griechenland.
Ich suche regelmäßig neue Spieler, nur rede ich nie darüber. Zur Zeit suche ich einen Stürmer und einen Mittelfeldspieler.
Es darf nicht passieren, dass Fans durch Zuschauer ersetzt werden.
Zuerst hatten wir kein Glück, und dann kam auch noch Pech dazu.
Ich bevorzuge es, Konflikte offen auszutragen. Lieber eine Ohrfeige, als monatelang hinter dem Rücken des anderen zu stänkern. Das vergiftet doch die Atmosphäre.
Rehhagel spielt im Training Acht gegen Acht, danach Acht gegen Acht und dann wieder Acht gegen Acht. Aber er gewinnt seine Spiele.
Ich glaube, er ist DIN A4.
Ich glaube, wir haben heute die beiden ersten gesehen.
I koan zu Rudi Völler sag'n: Dös is a liawa Bua!
Ich glaube, er hat ein Rudel gebildet.
Ich gehe jetzt in die Kabine, den suchen.
Das darf keine Rolle spielen, ob da 50, 55 oder 70 Grad herrschen auf dem Platz.
Scheiße... wir steigen auf
Wir sind wie zwei Brüder. Wie Frank Sinatra und Dean Martin.
Der Hund ist wieder in Portugal. Jetzt brauchen Sie keine Angst mehr zu haben. London ist wieder sicher.
Ich verbringe zwar die Hälfte der Zeit damit, zwischen den Bäumen nach meinem Ball zu suchen, aber es ist für mich die beste Möglichkeit, vom Fußball abzuschalten.
Dem Chiellini soi Schwester, die hätt' gsagt: Er wär gern gbliebe, aber der Gott des Geldes isch stärker g'wese.
Ich mache mir nie Notizen. Denn wenn ich mir etwas aufschreibe, kann ich es anschließend sowieso nicht mehr lesen.
Hoffentlich wird bald die neue Tribüne freigegeben. Dann können die Zuschauer auf der linken Seite den Dreßel wachschreien.