
Smith, ein Name, den man sich merken muss.
Smith, ein Name, den man sich merken muss.
Jeder Spieler hat zu explodieren.
Er feiert in Paris Partys wie Ludwig XIV.
Ich will in Ruhe Fußball spielen und dabei Tore schießen.
Ich nenne das nicht Aberglaube, sondern Spieltag orientierte Verhaltens-Rituale.
Am Ende des Tages war es ein gebrauchter Tag für uns.
Ob man in Köln sitzt oder Jerusalem, das muss man sehen. Das macht vieles kaputt, was der Videobeweis erreichen will – mehr Gerechtigkeit.
In der Gerüchteküche halte ich mich nicht auf.
Heute hat nicht die bessere, sondern die effektivere Mannschaft gewonnen. Die ist dann auch die bessere.
Wenn ich schlechter abschneide, als mit der Note Zwei, dann lasse ich freiwillig einen Pelzmantel für 10.000 Mark springen.
Ich überlege, welche Prämie ich ihm geben soll, ich weiß auch nicht, ob er's annehmen wird.
Den Durchbruch habe ich erst geschafft, wenn sie mich im Fernsehen nicht mehr mit Hans-Günther Bruns oder einem anderen Blonden verwechseln.
Früher war die Vereinsgaststätte die einzige Möglichkeit, sich zwischen den Trainings die Zeit zu vertreiben. Da stand ein schöner Flipper.
Die Klosterschwestern beten für ihn. Zu mir ist noch nie ein Pastor gekommen: Herr Merkel, wir beten für Ihren Erfolg...
Nein, ich denke vor dem Tor nicht. Das mache ich nie.
Wer hinten steht, hat das Pech der Glücklosen.
Wenn man 0:5 verliert, ist man immer am Boden zerstört.
Mach et, Otze!
Ich habe mein Auto verliehen, damit ein Bekannter hin konnte.
Es gibt einen Fußballgott - und der vergisst keinen, der hart arbeitet!
Faltencreme würde bei mir nichts nützen.
Ich überzeugte ihn sehr schnell von meiner Wurst-Leidenschaft. Früher waren es Knackwürste, jetzt Bockwürste. Unsere Tagesration schwankte zwischen zwölf und 15 Stück. Pro Mann, versteht sich.
Marco möchte, dass ich meine Klappe halte, wenn die Fans zu sehen sind und singen.
Der Jürgen Klinsmann und ich, wir sind schon ein tolles Trio, äh, Quartett.
Ab Montag machen wir in Las Palmas so richtig Halligalli.
Ich regeneriere schneller.