
Wer die absolute Gerechtigkeit will, kann nicht Fußball spielen.
Wer die absolute Gerechtigkeit will, kann nicht Fußball spielen.
Ich bin über 20 Jahre hier, ich kümmere mich nicht mehr so um Stimmungen.
Man könnte glauben, er sei im Abseits geboren worden.
Kaiserslautern gegen Benfica Lissabon ist eindeutig die attraktivere Paarung.
Real Madrid ist das Wichtigste, was mir im Leben passiert ist, sowohl als Spieler wie auch als Mensch.
Ich bin Optimist. Sogar meine Blutgruppe ist positiv.
Nach der Pause haben wir den Rhythmus verloren, den wir vorher nicht gefunden hatten.
Ihr seid Fußballprofis, Ihr müsst das können!
Wir stehen unter Erfolgszwang. Wenn wir nicht gewinnen, laufen uns die Zuschauer nach Gladbach, Duisburg, Uerdingen oder zum Eishockeynachbar DEG davon.
Cacau ist einer unserer erfolgreichsten Stürmer - auch wenn das nicht viel heißen mag.
Wenn morgens um acht Uhr in unserer Straße eine Blechdose schepperte, dann wussten alle: Der Legat ist unterwegs!
Moin moin, Gascoigne!
Es hat nur zweimal geregnet: einmal fünf Tage, einmal acht Tage.
Die Gegner spielen mit fünf Mann und wir mit elf.
Der Basler, der ist eh doof.
Chef, wollen Sie einen Kindergarten aufmachen?
Ist das Steno oder Pfälzisch?
Schlachtross ist in Ordnung, aber alt verbitte ich mir!
Wir haben das Herz in die Hose genommen.
Da war ein sinnliches Verhältnis zu meinem Objekt, das bei jedem Fußtritt anders reagierte, das stets anders behandelt werden wollte.
Hier noch ein Trick, da noch ein Trick und hier noch eine Idee – und keine einzige davon klappt. Mir steht es bis hier oben, ehrlich!
Ich ging zum Schiedsrichter und fragte, wie viele Fehlentscheidungen er noch frei hat. Weil, wenn es 15 sind, hast du nur noch eine frei.
Immer wenn ich in Deutschland bin, tanke ich selbst.
Haben die nicht schon genug gelitten?
Schreib ich zu viel auf, sagen Sie mir: Was bist du denn für ein überhebliches Arschloch? Fordere ich zu wenig, lachen Sie sich tot.
Er ist schon ein guter Spieler, dieser Jordi Cruyff, aber eben kein Cruyff.