
Das war nicht Fußball vom Traumschiff, sondern mehr von der Galeere.
Das war nicht Fußball vom Traumschiff, sondern mehr von der Galeere.
Alles spricht von Werbung auf den Trikots. Wir auch. Wir werben allerdings für uns selbst.
Rivaldo ist ein Super-Techniker, oh, äh, das ist ja Cafu!
Ich nenne das nicht Aberglaube, sondern Spieltag orientierte Verhaltens-Rituale.
Ich glaube, ich hatte noch nie einen Mitspieler, der so viele Tore verschuldet hat wie er und trotzdem immer gesetzt war.
Der Schuss hätte auch unter dem Tribünendach landen können.
Mir nutzen Stars nichts, ich brauche elf Leute.
Er ist wirklich sehr schnell und wenn er auch an sich selber vorbei kommt, fängt ihn keiner mehr ab.
Die sind nicht hier, weil sie eine hübsche Frisur, eine schöne Frau oder ein gutes Elternhaus haben.
Die Stimmung in der Mannschaft muss stimmen. Denn vom Miesmacher zum Mistmacher ist es nur ein kleiner Schritt.
Ich habe gesagt: Die Bremer sind fast Amok gelaufen. Wenn wir nicht gewinnen, kann ich mich auch nicht hinstellen und sagen: Wir haben gewonnen!
Wenn ich mich über einen Spieler positiv äußere, heißt das ja nicht gleich, dass er eine Stammplatzgarantie hat.
Ich heiße nicht Zinedine Zidane.
Wir haben ein Defizit - alle - an Durchblick.
Selbstverständlich nehmen wir auf Rune Bratseth Rücksicht. Er soll entscheiden, ob er bei seiner Frau im Krankenhaus oder bei uns im Stadion ist.
Die Bayern-Führung mit Beckenbauer, Rummenigge und Hoeneß ist eine Batterie mit drei Geschützen. Im Unterschied zur normalen Batterie, die ich aus meiner Bundeswehrzeit kenne, schießen sie allerdings in unterschiedliche Richtungen und nicht gleichzeitig.
Es ist ja nicht so, dass, wenn man im Mai die Schale hochhält, dass dann jedes Spiel locker flockig gewonnen wurde.
Wenn ich an die Börse gehe, dann lese ich nicht mehr den kicker, sondern so was. Ich lese aber lieber den kicker.
Ganz sicher habe ich mich in keinem Kollegen so getäuscht wie in ihm.
Wir müssen den Karren aus dem Dreck ziehen, wir haben ihn auch da rein gebracht.
Im Fußball muss man nicht schön sein, das sieht man.
Irgendwann in den fünf Jahren bis 2000 will ich Deutscher Meister werden.
Nach sieben Spieltagen einem Spieler zu sagen, dass seine Zeit vorbei ist, finde ich frech. Aber vielleicht hat er Lust auf eine Schlagzeile gehabt, die hat er bekommen.
Ich hab hier zehn Jahre umsonst gekickt, was sollen wir da noch schenken?
Ich sage meinen Spielern immer: Ihr spielt für den Mann im Stadion. Jedes Tor, dass Ihr mehr schießt, bringt euch mehr Freunde.
Ich hatte alles gegeben. Menschlich, sprachlich.