
Man darf bei Fußball nicht denken wie Beamter: 0:0 halten bis Feierabend.

Man darf bei Fußball nicht denken wie Beamter: 0:0 halten bis Feierabend.

Blöde Texte und noch blödere Musik!

In der zweiten Halbzeit wäre er fast erfroren.

Es wurden einige Feuerzeuge geworfen, vielleicht hilft es ihnen ja, mit dem Rauchen aufzuhören. Ich sehe das Ganze positiv.

Ich bin schon so oft Meister geworden in meinem Leben, da genießt man das mehr innerlich.

Der Herr Merk saß schon als Fünfjähriger auf meinem Schoß.

Wenn du zwei Meter daneben stehst und das siehst, darfst du die Situation nicht abpfeifen. Sonst können wir aufhören.

Inzwischen ist er 30 Jahre alt und immer noch auf dem Cover der BRAVO Sport. Er hat es wirklich weit gebracht.

Was in der United-Kabine passiert ist, ist mir vielleicht 50-mal passiert. Ich habe Taschen, Schuhe und Mineralwasserflaschen weg getreten, aber ich habe nie einen Spieler getroffen, das ist eine Frage der Technik.

Die Holländer sind vorne vom Feinsten bestückt.

Man sollte jetzt nicht alles so schlecht reden, wie es war.

An das Spielen mit Hunden hat bei seinem Vertrag niemand gedacht.

Ich wollte irgendetwas sagen. Es sollte zwar etwas bedeuten, aber ich weiß nicht genau, was.

In Kategorien wie Makel denke ich nicht.

Ich spiele weiterhin mit Risiko. Schließlich profitieren alle davon: Wir, das Publikum und auch der Gegner.

Wer nicht schnell genug verschwindet, der spielt.

Schlag mich nicht, ich bin kein Schiedsrichter!

Ich sehe einen positiven Trend: Tiefer kann es nicht mehr gehen.

Ich sehe das genauso, nur andersrum.

Vielleicht brauche ich die Nummer 10 hinten.

Wenn man mir die Freude am Fußball nimmt, hört der Spaß bei mir auf!

Wer mehr Tore schießt, gewinnt. Das ist brutal und kriminell.

Der Trainer ist dafür zuständig, dass die Spieler auch am Samstag wieder sicher sind. Sicher sind. SICHER SIND!

Ich muss ehrlich sagen, ich war selten so deprimiert wie heute, das war eine Beerdigung erster Klasse.

Jetzt geht es gegen die drei Verrückten aus Frankfurt.

Stepanovic war mein bester Trainer. Wann immer ich den Ball hatte und über die rechte Seite kam, rief er: Geh, mach ihn nass!