Die besten Zitate rund um den Fußball

Die Stimmung ist nach wie vor gut. Das war schon bei der Niederlage bei 1860 München zu spüren.

Wir wissen ja, dass zu viele Leute Bla-Bla-Bla machen, man muss sich die Statistiken ansehen... red ich mit Dir? Na, also!

Mann, Trainer, hab ich ne Null gewählt, dass du andauernd mit mir sprichst? Nein? Also setz dich!

Ich komme bei den ganzen Regeln gar nicht mehr mit, ich glaube, ich verstehe das Spiel gar nicht mehr.

Er wollte morgens, nachmittags und abends trainieren. Wir haben ihm ein Beruhigungsmittel gegeben, damit er gelassener wird.

Es wäre besser, wenn er geimpft wäre.

Wat woll'n Sie jetzt von mir? Glauben Sie, unter den letzten 16 ist irgendwie eine Karnevalstruppe?! Ich lege mich jetzt erstmal für drei Tage in die Eistonne.

Ich weiß nur noch, dass ich irgendwie den Panama-Kanal überquert habe, um nach Hause zu kommen.

Ich bin United-Fan, von daher bin ich halb-wütend.

Ruhe habe ich noch genug, wenn ich einmal nicht mehr auf dieser schönen Erde weile.

Ich weiß nicht, warum wir nicht treffen, wo wir doch keine Gegentore kassieren.

Niederlagen sind sehr heilsam, so lange sie nicht zum Sieg führen.

Da kennen sie unseren Klub aber schlecht. Bei uns kehrt niemals Ruhe ein, denn es gibt nur oben oder unten. Und wenn man unten liegt, wird bei uns noch draufgetreten.

Nicht einmal Jesus kann mich aufhalten, wenn ich 2004 hier weg gehe.

Das Präsidium muss immer in der richtigen Reihenfolge sitzen im Stadion, der Schatzmeister ganz links, der Vize-Präsident in der Mitte und ich rechts, weil nur so können wir bei Werder erfolgreich Fußball spielen.

Das ist wahrscheinlich der langweiligste Rekord, den die Bundesliga zu bieten hat - da bin ich stolz drauf.

Wenn schon vier Leute so viele Fehler machen, ist es vielleicht richtig, dass man auf eine Dreierkette umstellen sollte.

Wir haben ihm von den Lippen gelesen, damit er nicht wieder, wie nach der Auftakt-Niederlage in der Rückrunde gegen Stuttgart, sagen kann: Ihr könnt es halt nicht besser.

Die Zeit der Kumpanei, des Auf die-Schulter-Schlagens und Bierchen-miteinander-Trinkens sind längst passé. Das haben wohl in Braunschweig einige noch nicht begriffen.

Ich bin angepisst.

Es geht jetzt 25 Stunden am Tag um die Eintracht.

Wir werden wieder erleben, dass sich Fans von Schalke 04 und Borussia Dortmund in den Armen liegen, weil ein Spieler von Bayern München ein Tor geschossen hat.

Wenn ich eine Frau wäre, würde ich ein Kind von Bela Rethy wollen.

Wir bräuchten einen, der hinten alles hält, im Mittelfeld die Pässe gibt und vorne Tore macht.

Der springt beim Kopfball vier Meter hoch. Doch zum Glück weiß er da oben nicht mehr, wo das Tor steht.

Wenn er nicht spielen kann, gehen wir morgen Abend einen trinken.