
Wir arbeiten jede Woche wie die Schweine, da können wir im Karneval auch mal die Sau raus lassen.
Wir arbeiten jede Woche wie die Schweine, da können wir im Karneval auch mal die Sau raus lassen.
Der Pfau, der Superpfau, der Herr Effenberg. Da stolziert er über den Platz und dann verschießt er, es gibt doch noch einen Fußballgott.
Ich habe die Frage nicht ganz verstanden, aber ich reim sie mir mal zusammen.
Ich nehme meine Winterpause von Euch, Jungs.
Von der Anzahl her hatten wir mehr Chancen.
Wir müssen aufpassen, dass diese Seifenoper nicht das Niveau der Auseinandersetzung zwischen Dieter Bohlen und Thomas Anders erreicht.
Er ist der beste, den wir in Deutschland haben. Klamottentechnisch ist er nahe bei mir, Kreisliga West.
Ich war nicht von Beginn an auf dem Trainingsplatz, weil ich auf der Toilette war. Dort habe ich einfach die Zeit vergessen. Der Trainer hat mir dann gesagt, dass ich nicht von Beginn an spielen werde. Das akzeptiere ich, ich habe einen Fehler gemacht. Es war ein Scheiß-Gefühl.
Er ist eine Mischung aus Jean-Paul Belmondo und einer aufgeplatzten Sofa-Ecke.
Die Viererkette ist nur noch ein Perlchen.
Die befinden sich nicht im Abstiegskampf, die steigen ab.
Erstens: Wir können es ausgeben. Und zweitens finde ich es auch gut.
Die Fans werden von außen aufgehetzt.
Wenn sich Michael Ballack diese Verletzung zugezogen hätte, wäre dies für die deutsche Fußball-Nation viel schlimmer.
Das überlasse ich Ihnen, weil sie so viel vom Fußball verstehen.
Als ich nach dem Hinspiel in der Pressekonferenz sagte, wir gewinnen das Rückspiel, ist den deutschen Reportern der Stift aus der Hand gefallen.
Die Zitrone hat im Sommer genug Zeit gehabt, um zu reifen. Jetzt ist wieder Presszeit.
Sie haben wunderschönen Christbaumschmuck und Lametta aber keinen Christbaum.
Gott sei Dank gibt es einen Fußballgott und der hat das bestraft.
Ich glaube, wenn man die Historie von Dennis Diekmeier kennt, dann weiß man, man muss nicht aufspringen, wenn er eine Torchance hat.
Wenn ich so sehe, welchen Zirkus ein Stefan Effenberg oder Mario Basler um die eigene Person veranstaltet, wird mir schwindlig. Früher hätten wir die im Training ein paar Mal richtig weggegrätscht - dann wäre Ruhe gewesen!
Christoph Franke hat mich damals überzeugt. Er sagte: „Dresden muss man mal gesehen haben“, dann bin ich dahin. Am Ende sind wir vom 18. Platz auf den Achten gerutscht und haben gefeiert, als wenn wir Deutscher Meister geworden wären.
Wir müssen jetzt die Köpfe hochkrempeln – und die Ärmel auch.
Toni, halt den Ball! Nein!
Napoleon endete in der Verbannung ! - Na bitte, wie alle großen Trainer!
Wenn sich jetzt hier Zufriedenheit breit macht, da werde ich aber mit dem Hammer zwischen hauen!