Wenn sich einer beim Schuss aufs eigene Tor verletzt, fällt mir dazu nichts mehr ein.
In 15 oder 20 Jahren? Da leben wir beide schon gar nicht mehr.
Ich habe mein Übergewicht bisher immer gehalten.
In der ersten Halbzeit haben wir ganz gut gespielt, in der zweiten fehlte uns die Kontinu..., äh, Kontuni..., ach, Scheiß-Fremdwörter. Wir waren nicht beständig genug!
Das Thema ist in Deutschland ja so, als wenn ein Schwerverbrecher gefangen wurde.
Der Sinn des Fußballspiels ist es, mehr Tore als der Gegner zu erzielen und nicht weniger Tore als der Gegner zu kassieren.
Ich hatte ein Angebot von Bayern München, während des Gesprächs mit Eintracht-Präsident Rudi Gramlich rief Robert Schwan, der Manager von Bayern, an. Gramlich sagte ihm. Nein, der Grabowski wird nicht verkauft – und ich bin ehrlich froh, dass er dies gesagt hat, denn so konnte für mich das normale Leben weiter gehen.
Kein Wunder, dass er nur 60 Minuten durchgehalten hat, er spielt ja auch in Italien...
Mich versteht man in Albanien und im Hunsrück. Entscheidend sind in unserem Job Fachwissen und Menschenkenntnis und nicht, ob einer Hochdeutsch oder Dialekt spricht.
Ein Tor mehr zu erzielen, als man selbst bekommt, ist immer noch besser als ein 1:0.
Ich bin völlig unmusikalisch.
Das hat die Umsätze unserer Wurstfabrik stark nach hinten geschmissen.
Ich habe kein Sauerbarometer in mir. Aber heute bin ich bedient. Richtig bedient.
Real Madrid ist das Wichtigste, was mir im Leben passiert ist, sowohl als Spieler wie auch als Mensch.
Am Ende des Tages ist halt der finanzielle Abstand von Borussia Dortmund zu Bayern München verantwortlich, dass man in sechs Minuten ein 2:0 gegen Werder Bremen aus der Hand gibt.
Ich bin dankbar, dass ich über dieses Tor noch reden darf.
Der Erfolg eines Klubs fängt dann an, wenn auch der Platzwart zum Siegertyp wird.
Schrecklich!
Gucken Sie sich mal die Hintertor-Kamera an, so einen Ball halten Sie auch nicht!
Wer sich in der Familie nicht aussprechen darf, geht auf den Fußballplatz, um zu brüllen.
Ich bin nicht Harry Potter, ich bin Fußballtrainer. Seine Magie ist Fiktion, Fußball ist real.
Wir müssen ja auch den Zuschauern etwas bieten.
Wir haben Top-Spieler und, entschuldigen Sie, wenn ich arrogant bin, wir haben einen Top-Trainer.
Jeder sollte an irgendetwas glauben, und wenn es an Fortuna Düsseldorf ist.
Ich bin nicht abergläubig, aber ich habe Angst, dass etwas passiert, wenn ich bestimmte Dinge vor einem Spiel nicht tue.
Die Drei gehören zusammen wie siamesische Zwillinge.
Felix Magath über Marco Gebhardt, der sich bei seinem Eigentor zum 2:1-Siegtreffer von Klein-Karben gegen Eintracht Frankfurt schwer verletzt hatte
Wenn sich einer beim Schuss aufs eigene Tor verletzt, fällt mir dazu nichts mehr ein.