
Die Spieler können so lange Ostereier suchen, wie sie wollen. Vor lauter Training werden sie keine finden.
Die Spieler können so lange Ostereier suchen, wie sie wollen. Vor lauter Training werden sie keine finden.
Der benimmt sich wie auf der Jagd und rennt wie ein wild gewordener Handfeger über den Platz.
Unser Training war so geheim, dass wir manchmal selbst nicht zuschauen durften.
Als ich ihm von den tollen Buffets in München erzählte, legte er sofort eine Kur-Pause ein.
Wer hinten so offen ist, kann nicht ganz dicht sein.
Ich kann nicht jeden, der nicht spielt, nuckeln und ihn schaukeln.
Die schwierigen Gegner haben wir hinter uns. Jetzt kommen dann Dortmund, Schalke, Leverkusen und Kaiserslautern.
Bei ihm habe ich auch zugehört.
In 15 oder 20 Jahren? Da leben wir beide schon gar nicht mehr.
Manchmal wünschte ich, Boxen wäre Teil des Fußballs. So aber muss ich mich zusammenreißen.
Ich weiß auch, dass die Lebenswirklichkeiten von Bayern München und Sandhausen nichts miteinander zu tun haben, außer, dass der Ball auch jeweils rund ist.
Ich dachte, der Torwart darf im Strafraum die Hände benutzen.
Ich bin verwundert, dass meine Spieler nicht sagen: ,Halt doch mal den Mund!'
Den Privatjet für Haaland und seinen Berater nach Deutschland haben wir 2020 bezahlt - die Kosten hätte ich gern anteilig zurück."
Ich werde objektiv sein. Man kann nicht das Gegenteil von dem sagen, was man sieht. Da schießt man sich ja selber ins Bein.
Ja, ich hätte mit den Rangers einen europäischen Titel gewinnen können. Aber wenn ein Klub wie Aston Villa kommt und dir die Chance gibt, die Saison als Dreizehnter zu beenden, musst du ja sagen.
Wenn Eddie Gray auf Schnee spielt, hinterlässt er keine Fußspuren.
Ich will kein guter Verlierer sein. Nichts ist ärgerlicher als Niederlagen. Sie machen mich rasend.
Alles hat sich vor uns aufgebaut: Schlagt Mexiko! Es gibt kein besseres Szenario.
Das ist Wahnsinn! Da gibt's Spieler im Team, die laufen noch weniger als ich!
Noch acht Minuten zu spielen, das heißt, das Spiel könnte in den nächsten fünf oder zehn Minuten gewonnen werden.
Möller hat mit seinem Berater bei uns um mehr Geld gepokert, gleichzeitig gesagt, er stünde bei einem anderen Club im Wort. Dann hat er offenbart, dass er nach Schalke gehen will. Wir haben ihm nicht gesagt, dass er bekloppt ist. Aber gedacht haben wir es schon.
Ohne Zidane werden die Franzosen menschlicher.
Er könnte wunderbar, phantastisch oder phänomenal heißen, aber der liebe Gott nannte ihn schlicht und einfach herrlich.
Die Klosterschwestern beten für ihn. Zu mir ist noch nie ein Pastor gekommen: Herr Merkel, wir beten für Ihren Erfolg...
Wir haben die Abstandsregeln im Spiel gegen den Ball vorbildlich eingehalten.