
Kopfball war für mich immer so etwas ähnliches wie Handspiel.
Kopfball war für mich immer so etwas ähnliches wie Handspiel.
Ich bin so ein Typ, der immer am Lachen ist. Okay, es gibt Tage, wo man einfach nicht lachen kann.
Real Madrid ist das Wichtigste, was mir im Leben passiert ist, sowohl als Spieler wie auch als Mensch.
Das Spiel war ausgeglichen, darum ist die Führung der Engländer verdient.
Ein guter Fußballer grätscht nicht.
Überall, wo du hinkommst, singen die Fans: ,,Scheiß Millionäre!" Das ist schon hart, aber irgendwo richtig.
Länger hätte ich mir meinen Kopf von ihm auch nicht mehr unter Wasser tauchen lassen.
Der ist wie ein Kampfhund, 80 Kilo pure Muskeln, wenn der abgeht, ist er nicht mehr zu halten.
Während des Weihnachtsessen versprach ich meinen Spielern: Der Merkel wird so lange bei 1860 bleiben, bis die alte Rangordnung wiederhergestellt ist. 1860 vor Bayern!
Ich habe Manchester United verlassen, mein Herz nicht.
Ein Louis van Gaal muss nichts mehr lernen.
Bei Real Madrid wird gern auch mal ein verdienter Spieler durch die kalte Küche verabschiedet.
Kritik macht mich nur noch stärker. Wenn mich in Dortmund von 55.000 Zuschauer 50.000 hassen, mir am liebsten ein Bein abhacken würden, mich mit Arschloch begrüßen, dann fühle ich mich wie Arnold Schwarzenegger gegen den Rest der Welt. Das ist geil für mich.
Carsten Cullmann kann für den Rest seines Lebens an seiner Flasche nuckeln - aber in seinem Vorgarten in Köln-Porz!
Wenn keiner die Schale haben will, mein Gott, ich nehme sie gerne mit nach Hause.
Er sollte sich zu 90 Prozent um Rosicky kümmern. Hätte er das zu 100 Prozent gemacht, wäre nichts passiert.
Vielleicht war es einmal ganz gut, dass Bonhof einen getroffen hat, der ihn richtig nass gemacht hat. Jetzt weiß er hoffentlich, dass man nicht immer Weltmeister ist.
Die PDS verteilt seit heute keine Flugblätter mehr zu den Landtagswahlen in Sachsen-Anhalt, sondern gedruckte Interviews von Stefan Effenberg.
Dieser Löffelbieger hat keine Ahnung.
Der FC Bayern ist wirklich das Null-plus-Ultra im deutschen Fußball.
Auf dem Weg zum Spielfeld sagte Trainer Lothar Buchmann zu mir, dass er nur noch den Wunsch habe, dass ich abgetragen werde.
Salopp gesprochen, verblöde ich seit zehn Jahren, halte mich aber über Wasser, weil ich ganz gut kicken kann.
Wir haben eine Wolke erwischt, die uns durch das Turnier trägt.
Oh, ich habe ein Tor geschossen! Was mach ich jetzt?
Ein geiles Tor!
Deutlich ging für mich der Ellenbogen zur Hand.