Fazit:
Am Ende wurde es noch richtig rasant, was über einige Längen in diesem Spiel hinwegtröstete. So gewann der FC Ingolstadt das Kellerduell gegen den FC Erzgebirge Aue letztlich doch mit 3:2.
Spielende
Einwechslung bei FC Ingolstadt 04: Michael Heinloth
Auswechslung bei FC Ingolstadt 04: Florian Pick
Tooor für FC Ingolstadt 04, 3:2 durch Andreas Poulsen
Eine Ecke von der rechten Seite führt Florian Pick aus.
Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 3
Tooor für Erzgebirge Aue, 2:2 durch Sören Gonther
Clemens Fandrich schlägt den Ball lang nach vorn. Rechts am Torraum setzt sich Jan Hochscheidt clever durch, spielt quer in die Mitte. Der mit aufgerückte Innenverteidiger Sören Gonther ist zur Stelle und schießt mit dem rechten Fuß aus fünf Metern ein und erzielt seinen ersten Saisontreffer.
Von der rechten Seite segelt eine hohe Flanke in den Strafraum. Auf Höhe des zweiten Pfostens holt sich Stefan Kutschke den Kopfball und bringt de aufs Tor. Martin Männel jedoch packt ohne Probleme zu.
Ingolstadt hält das Geschehen gut vom eigenen Tor fern. In Überzahl sollte das natürlich irgendwie auch gelingen. In den Zweikämpfen verhalten sich die Schanzer jetzt ebenfalls clever, lassen Aue so gar nicht an den Ball kommen.
Stefan Kutschke versucht, sich im Sechzehner in Szene zu setzen. Der Linksschussversuch kommt nicht sauber durch. Martin Männel muss dann nur noch aufwischen.
Pavel Dotchev hat damit alle Wechseloptionen gezogen. Seine zehn Männer auf dem Platz müssen es jetzt irgendwie richten. Zuletzt deutete sich da allerdings kein spürbares Aufbäumen an. Einen Torschuss hat es seit dem Anschlusstreffer nicht gegeben.
Einwechslung bei Erzgebirge Aue: Jan Hochscheidt
Auswechslung bei Erzgebirge Aue: Sam Schreck
Schmidt an die Latte! Nach einem Ballverlust von Malcolm Cacutalua läuft Florian Pick auf den Strafraum zu, bedient halbrechts in der Box Patrick Schmidt. Und der nagelt seinen Rechtsschuss an die Lattenunterkante. Der Ball springt zurück ins Feld.
Besitzen die Erzgebirgler noch die Energie für eine Schlussoffensive? Wobei ein Ausgleich ja auch nicht wirklich weiterhelfen würde. Beiden Mannschaften bringen nur Siege etwas. Auf einen solchen steuert für den Moment noch der FCI zu.
Einwechslung bei FC Ingolstadt 04: Nils Röseler
Auswechslung bei FC Ingolstadt 04: Thomas Keller
Keller ans Gestänge! Dilettantisch schenken die Sachsen den Ball am eigenen Strafraum her. Eine solche Einladung in den Sechzehner nehmen die Schanzer gern an. halblinks in der Box lässt Thomas Keller Gegenspieler Sören Gonther ins Leere rutschen und schießt mit dem rechten Fuß an den linken Außenpfosten.
Einwechslung bei Erzgebirge Aue: Soufiane Messeguem
Auswechslung bei Erzgebirge Aue: Nicolas Kühn
Einwechslung bei Erzgebirge Aue: Dirk Carlson
Auswechslung bei Erzgebirge Aue: John-Patrick Strauß
Aue setzt erst einmal nicht nach. Ingolstadt versucht, über vermehrten Ballbesitz Ruhe reinzubringen. Für den Moment gelingt das.
Einwechslung bei FC Ingolstadt 04: Andreas Poulsen
Auswechslung bei FC Ingolstadt 04: Marcel Gaus
Einwechslung bei FC Ingolstadt 04: Stefan Kutschke
Auswechslung bei FC Ingolstadt 04: Valmir Sulejmani
Tooor für Erzgebirge Aue, 2:1 durch Antonio Jonjic
Ein hoher Ball von Malcolm Cacutalua fliegt auf der linken Seite auf die Brust von Antonio Jonjic. Der gerade eingewechselte Profi verarbeitet die Kugel sauber, zieht zur Mitte und wird nicht angegriffen. Halblinks an der Strafraumgrenze zieht der Rechtsfuß ab und findet mit dem Schuss den Weg in die Maschen - und zu seinem sechsten Saisontreffer.
Sollte Aue hier tatsächlich der Anschlusstreffer gelingen, würde noch einmal richtig Spannung aufkommen. Ingolstadt versäumt es, das Geschehen zu kontrollieren und für die endgültige Entscheidung zu sorgen.
Plötzlich taucht Nikola Trujić rechts in der Box auf, setzt sich durch und kommt zu einem sehr ordentlichen Rechtsschuss. Das ist die wohl beste Torszene der Gäste. Der Ball streicht nur knapp über die Querlatte.
In dieser Phase ist es kaum anzuschauen. Katastrophale Fehlpässe über drei, vier Meter und haarsträubende Ballverluste prägen das Geschehen. Die Profis stolpern eher über den Ball, als dass sie konstruktiv etwas damit anfangen können.
Einwechslung bei Erzgebirge Aue: Antonio Jonjic
Auswechslung bei Erzgebirge Aue: Dimitrij Nazarov
Einwechslung bei Erzgebirge Aue: Nikola Trujić
Auswechslung bei Erzgebirge Aue: Ben Zolinski
Dann stürmt Ben Zolinski auf halblinks los. Ist dort völlig auf sich allein gestellt - kein Mitspieler weit und breit. Stattdessen sieht sich der Angreifer drei Ingolstädtern gegenüber und bleibt im Sechzehner auch folgerichtig hängen.
Inzwischen mischen sich Schneeflocken in den Regen. Die Temperaturen sind auf ein Grad gesunken. Viel unangenehmer kann das Wetter kaum sein.
Gelbe Karte für Dimitrij Nazarov (Erzgebirge Aue)
Gelb bekommt gleich auch noch Dimitrij Nazarov zu sehen - offenbar wegen Meckerns. Für den Auer ist es die siebte Verwarnung der laufenden Spielzeit.
Gelbe Karte für Marcel Gaus (FC Ingolstadt 04)
Wegen eines Fouls an Nicolas Kühn fängt sich Marcel Gaus seine dritte Gelbe Karte der Saison ein.
Ansonsten entspricht das Niveau dieser Partie der Tabellenregion, in der sich beide Klubs befinden. Das schaut nach Not gegen Elend aus. Und das verwundert nicht, denn wir erleben hier zwei vermeintliche Absteiger.
In dieser Phase zeigen sich die Gäste bestrebt, mehr auf die Beine zu Stellen. Natürlich sind die Veilchen trotz Unterzahl dazu gezwungen. Über Ansätze aber kommen die Jungs von Pavel Dotchev nicht hinaus.
Die Statistiker wittern bei einer Aktion von Dimitrij Nazarov einen Torschuss, registrieren den als solchen. In Wahrheit wird der Versuch aus der zweiten Reihe abgeblockt und verdammt Keeper Robert Jendrusch einmal mehr zur Tatenlosigkeit.
Bedächtig verläuft die Anfangsphase des zweiten Durchgangs. Ingolstadt kann es ruhig angehen lassen, bemüht sich im Kontrolle. Was auch immer Aue probiert, mit einem Mann weniger kommen die Gäste nicht zum Zug, bleiben vollkommen ungefährlich.
Ohne personelle Veränderungen schicken beide Trainer ihre Mannschaften in den zweiten Spielabschnitt.
Anpfiff 2. Halbzeit
Beim Blick zurück auf den Platzverweis gibt es noch immer Fragezeichen. Ist das tatsächlich ein Schlag von Prince Owusu gegen den Arm von Marcel Gaus? Oder geht das nicht doch als Stoß oder Schubser durch. Die Rote Karte erscheint immer noch sehr hart, aber natürlich hätte Aues Stürmer dieses Szenario mit mehr Beherrschung verhindern können oder müssen.
Halbzeitfazit:
Bereits zur Pause scheint der Weg für den FC Ingolstadt geebnet. Die Schanzer führen gegen den FC Erzgebirge Aue mit 2:0. Als Kulminationspunkt muss der frühe Platzverweis gegen Prince Owusu gelten (7.). Bis dahin waren die Gäste eigentlich ganz gut im Spiel, hielten auch in der Folge zunächst wacker stand. Doch den Hausherren gelang mit dem ersten nennenswerten Torschuss umgehend die Führung. Und die Oberbayern legten über eine Standardsituation wenig später nach. Wenn die Tabellensituation nicht so ausweglos wäre, könnte man sich beim FCI sogar darüber freuen. Zumindest aber reißt man auf diese Weise den Gegner endgültig mit ins Verderben. Sollten die Sachsen im zweiten Durchgang keine Wende mehr schaffen, sind auch die letzten Hoffnungen dahin. Dann stehen die zwei direkten Absteiger vermutlich fest, denn es bleiben nur noch theoretische Chancen auf eine wundersame Rettung.
Ende 1. Halbzeit
Viel tut sich nicht mehr. Ein paar Zweikämpfe werden geführt. Von Spielkultur ist im strömenden Regen von Ingolstadt kaum eine Spur. Die Oberbayern müssen angesichts der Führung nicht mehr. Aue kann nicht.
An der rechten Eckfahne tritt Florian Pick zur Standardsituation an. Dessen hohe Hereingabe findet den Schädel von Patrick Schmidt, doch der bekommt keinen gezielten Kopfball hin.
Gelbe Karte für Ben Zolinski (Erzgebirge Aue)
Längst ist der Ball weg, da stellt Ben Zolinski noch das Bein gegen Filip Bilbija raus. Für dieses Foul kassiert der Stürmer seine fünfte Gelbe Karte der Saison und wird im Nachholspiel am Dienstag gesperrt fehlen.
Nun gelangen die Hausherren über einen Freistoß von Florian Pick in den Sechzehner. Die hohe Hereingabe von der linken Seite wird allerdings ebenfalls eine Beute der Gästeabwehr.
Jetzt legt sich Marcel Gaus den Ball wieder zu einer Ecke bereit. Doch diese Hereingabe besitzt nicht die Qualität und wird von den Gästen abgefangen.
Ingolstadt kann es sich mit dieser Führung im Rücken bequem machen. Hinten lässt man seit geraumer Zeit gar nichts mehr anbrennen und versucht ab und an mal etwas nach vorn.
So schön die Führung für den FCI ist, eigentlich besaßen die Auer vor dieser Partie noch die besseren Chancen auf eine wundersame Rettung. Die gerät nun in weite Ferne. Pavel Dotchev selbst hatte im Vorfeld angedeutet, dass es bei einer Niederlage heute vorbei ist. Und wie sollen die Sachsen mit einem Mann weniger jetzt noch etwas ausrichten.
Tooor für den FC Ingolstadt 04, 2:0 durch Marcel Gaus
Von der linken Seite tritt Marcel Gaus einen Eckstoß für die Schanzer. In der Mitte schraubt sich Visar Musliu vollkommen unbedrängt zum Kopfball hoch und setzt diesen aus etwa sieben Metern zielsicher ins lange Eck. Für den Innenverteidiger ist das der erste Treffer überhaupt in der 2. Liga.
Tooor für den FC Ingolstadt 04, 1:0 durch Patrick Schmidt
Über halblinks läuft der Ball recht gut. Über einen Pass von Florian Pick gelangen die Gastgeber in den Sechzehner. Mit Übersicht legt Filip Bilbija zur Mitte ab. Der nachrückende Patrick Schmidt kommt aus etwa 13 Metern frei zum Linksschuss und setzt diesen unhaltbar ins rechte Eck. Für den Angreifer ist das der zweite Saisontreffer.
In Folge der Ecke auf der rechten Seite flankt Nicolas Kühn. Dimitrij Nazarov setzt seinen Kopfball rechts am Gehäuse von Robert Jendrusch vorbei.
Ein Freistoß von der linken Seite, getreten von Clemens Fandrich, segelt mehr oder weniger an Freund und Feind vorbei durch den Strafraum. Ein Ingolstädter Kopf ist dann doch noch leicht dran, weshalb es die allererste Ecke der Partie gibt.
Trotz Unterzahl stellen die Gäste ihr Mitwirken nicht ein. Aue bemüht sich um Ballbesitz und versucht, auch mal etwas nach vorn zu entwickeln. Es hilft ja auch nichts. Selbst mit einem Mann weniger zählt im Abstiegskampf nur ein Sieg.
In Überzahl erlangen die Hausherren langsam mehr Spielanteile. In Richtung der Tore tut sich weiterhin sehr wenig. Auf den Rängen geben die Gästefans eindeutig den Ton an. An Unterstützung also fehlt es den Veilchen nicht.
Von der rechten Seite fliegt eine Flanke von Florian Pick hoch in den Auer Strafraum. Halblinks am Torraum springt Patrick Schmidt in die Hereingabe und versucht, den Ball mit dem rechten Fuß in die Maschen zu befördern. Der Stürmer erwischt das Ding nicht voll. Zudem wird auf Abseits entschieden. Das aber wäre im Falle eines Treffers vermutlich per VAR-Entscheid revidiert worden.
Tatsächlich geht der erste Torabschluss des Abends von den unterzähligen Gästen aus. Nach einer Kopfballverlängerung von Sören Gonther versucht es halblinks in der Box Ben Zolinski unter Bedrängnis mit einem Rechtsschuss. Dieser sorgt allerdings nicht für Gefahr.
Sicherlich lässt sich nicht behaupten, dass wir schon Spielfluss in der Partie hatten. Die zarten Ansätze gehen jetzt allerdings den Bach runter. Die Begegnung wirkt völlig zerfahren.
Offenbar hatten die Video-Schiedsrichter Michael Bacher und Stefan Lupp keine Einwände. Der Feldreferee hat sich die Szene auch nicht noch einmal am Monitor angeschaut. In jedem Fall scheint das eine sehr harte Entscheidung zu sein.
Rote Karte für Prince Owusu (Erzgebirge Aue)
Bei einem Auer Einwurf rangeln Marcel Gaus und Prince Owusu ein wenig. Letzterer stößt den Gegenspieler gegen den rechten Arm. Gaus geht theatralisch zu Boden. Das ist allenfalls ein angedeuteter Schlag. Florian Heft reicht das, um glatt Rot zu ziehen.
In dieser Phase bemühen sich die Gäste um etwas Konstruktivität, nisten sich in der gegnerischen Hälfte ein. Zug zum Tor entwickelt sich noch nicht.
Dann hechtet Nico Antonitsch einen halben Meter über dem Boden mit dem Kopf zum Ball. Es ist erstaunlich, dass der Ingolstädter dafür einen Freistoß bekommt, denn der Fuß von Ben Zolinski ist da beim besten Willen nicht zu hoch.
Behutsam gehen es beide Mannschaften an. Viel Tempo gibt erst einmal nicht auf. Man versucht, Passsicherheit zu erlangen und sich auf die nassen Bedingungen einzustellen.
Ungemütlich präsentiert sich das Wetter in Ingolstadt. Es regnet bei spärlichen drei Grad. Diesen Bedingungen trotzen allenfalls etwa 4.000 Zuschauer. Es gibt keinerlei Kapazitätsbegrenzungen für den Audi-Sportpark mehr.
Spielbeginn
Beide Klubs standen sich in dieser Saison bereits zweimal gegenüber. Es begann in der ersten Pokalrunde mit einem 2:1-Heimsieg des FCI. Dafür revanchierte sich Aue am 11. Spieltag der 2. Liga zu Hause mit einem 1:0. In der letzten gemeinsamen Saison davor (2018/2019) gewann Ingolstadt daheim ebenfalls (3:2). Für den letzten Veilchen-Sieg im Audi Sportpark müssen wir eine weitere Spielzeit zurückgehen. Im September 2017 gewannen die Sachsen mit 2:1.
Nun aber gilt Aue mit acht Punkten in der Fremde als gleichermaßen auswärtsschwach wie Ingolstadt. Auf Reisen gelang den Sachsen lediglich ein Sieg. Den errangen die Veilchen im November in Rostock (2:1). In den fünf folgenden Gastspielen gelangen zwei Teilerfolge auf St. Pauli (2:2) und in Paderborn (3:3). Darüber hinaus hat man im März immerhin mal ein Spiel gewonnen – zu Hause gegen Jahn Regensburg (1:0). Im letzten Punktspiel setzte es dann wieder eine 0:3-Heimpleite gegen den KSC. Wie bereits erwähnt, es müssen Siege her. Und angesichts der Situation beider Vereine, sollten die in Serie errungen werden, wenn es noch Rettung geben soll.
Was für die Schanzer besonders schwer wiegt, ist die Heimschwäche. Im Audi-Sportpark gelang ein kümmerlicher Sieg. Neun Tore und sieben Punkte sind die ganze Ausbeute in dieser Saison. Dieser eine Dreier gelang vor Weihnachten gegen Dynamo Dresden (3:0). Seither sind die Oberbayern in vier Heimspielen ohne Sieg, ergatterten lediglich einen Zähler. Insgesamt steht der FCI derzeit bei vier Niederlagen in Folge – die letzten drei ohne eigenen Treffer. Viel Zuversicht lässt sich aus diesen Fakten nicht ziehen.
Mehr Kellerduell geht nicht. Es stehen sich hier das Schlusslicht und der Tabellenvorletzte gegenüber. Beide Mannschaften sind ziemlich abgeschlagen und müssen eigentlich auf ein Wunder hoffen, um den Klassenerhalt noch zu schaffen. Dem FCI fehlen zum Relegationsplatz 13 Punkte, bei den Erzgebirglern sind es neun. Da helfen nur noch Siege. Gerade im direkten Duell gegeneinander ist verlieren verboten. Und da relativiert es sich auch, dass die sich hier die beiden angriffs- und abwehrschwächsten Teams begegnen. In beiden Rubriken sind die Ingolstädter mit einem Torverhältnis von 22:52 das negative Maß der Dinge in der 2. Liga.
Im Vergleich zum letzten Pflichtspiel vor knapp zwei Wochen gibt es aufseiten der Hausherren vier Veränderungen. Anstelle von Dominik Franke, Merlin Röhl (beide Gelbsperre), Dennis Eckert-Ayensa (nicht im Kader) und Stefan Kutschke (Bank) rutschen Marcel Gaus, Thomas Keller, Patrick Schmidt und Valmir Sulejmani in die Ingolstädter Startelf. Bei den Gästen kehrt Martin Männel nach überwundener Coronavirus-Infektion ins Tor zurück. Dafür räumt Philipp Klewin den Platz zwischen den Pfosten. Darüber hinaus bleibt in Aues Anfangsformation alle beim Alten.
Herzlich willkommen zur 2. Fußball-Bundesliga am Freitagabend! Den 28. Spieltag eröffnen wir unter anderem mit der Partie des FC Ingolstadt gegen den FC Erzgebirge Aue. Um 18:30 Uhr soll der Anstoß erfolgen.
Der feiert schon ordentlich und verträgt auch einigermaßen. Wir haben schon ordentlich gebechert.
— Ex-Nationalspieler Torsten ,,Torte" Frings über den Abschied von Werder-Legende Claudio Pizarro.