Fazit:
Der KSC gewinnt sein erstes Heimspiel gegen zehn Münsteraner etwas glücklich und knapp mit 3:2! Die Badener erwischten in der 1. Halbzeit zunächst einen Traumstart und führten nach zwei schnellen Toren von Ben Farhat (7.) und Wanitzek schon nach 21 Minuten mit 2:0. Münster schaffte daraufhin in der 32. Minute dank einer Einzelaktion von Amenyido den 1:2-Anschlusstreffer und ging so mit neuer Hoffnung in die Pause. Im zweiten Durchgang startete der KSC wieder besser und profitierte in der 62. Minute zudem von einer Roten Karte für den Münsteraner Koulis. Die Gäste blieben aber auch in Unterzahl weiter im Spiel und belohnten sich in der 80. Minute sogar mit dem 2:2-Ausgleich durch Joker Lokotsch. Das bessere Ende hatte aber der KSC: Egloff hämmerte den Ball in der 88. Minute mit letzter Kraft in die lange Ecke und sicherte dem KSC so doch noch den erhofften Heimsieg.
Spielende
Außennetz! In der letzten Minuten der Nachspielzeit gibt es nochmal eine ganz dicke Möglichkeit für die Preußen. Ter Horst nimmt einen Seitenwechsel von Amenyido volley und ballert die Kugel nur wenige Zentimeter zu weit nach rechts.
Lokotsch wartet wie bei 2:2 wieder auf der letzten Abwehrlinie der Karlsruher, ist nun aber zu vorschnell unterwegs. Die Fahne geht hoch, als der Münsteraner losläuft.
Gelbe Karte für Jorrit Hendrix (Preußen Münster)
Auch Hendrix ist gegen Franke deutlich zu spät dran und sieht für sein Einsteigen sogar Gelb.
Amenyido grätscht in die Beine von Beifus und wird zurückgepfiffen. Kurz danach sind die ersten drei Minuten des Nachschlags auch schon durch.
In sieben Minuten kann noch viel passieren! Münster nimmt nochmal einen Anlauf, muss aber auf die Konter der lauernden Karlsruher aufpassen.
Nachspielzeit: Es werden 7 Minuten nachgespielt.
Einwechslung bei Karlsruher SC: Robert Geller
Auswechslung bei Karlsruher SC: Lilian Egloff
Gibt es noch eine Chance für Münster? Makridis dribbelt von links in den KSC-Strafraum, wird beim folgenden Schuss aber noch rechtzeitig abgeblockt.
Tooor für Karlsruher SC, 3:2 durch Lilian Egloff
Der KSC macht's! Egloff hauf den Ball in die Maschen! Wanitzek bereitet von links kommend vor. Nach einer Ablage von Schleusener holt Egloff aus und hämmert den Ball von halbrechts hoch in die linke Ecke!
KSC-Trainer Eichner wirft für den Dreier auch noch Joker Ersungur rein. So cool, wie die Preußen zu zehnt spielen, ist allerdings sogar ein Lucky Punch und Auswärtssieg denkbar!
Einwechslung bei Karlsruher SC: Ali-Eren Ersungur
Auswechslung bei Karlsruher SC: Christoph Kobald
Geht für die Preußen noch mehr? Bolay hebt den Arm für eine Ecke von links und kickt den Ball zentral in den Fünfer. Bernat passt auf und boxt die Hereingabe mit einer Hand aus der Gefahrenzone.
Jetzt muss der KSC nochmal einen Gang hochschalten, wenn es noch mit dem Heimsieg klappen soll. Die Münsteraner stehen zu zehnt wieder tief hinten drin, sind jetzt aber sehr fokussiert und konzentriert in den Zweikämpfen.
Tooor für Preußen Münster, 2:2 durch Lars Lokotsch
Münster macht aus dem Nichts das 2:2! Lokotsch lauert im Rücken der KSC-Abwehr auf einen tiefen Ball und startet im richtigen Moment. Der Münsteraner rennt Frank chancenlos davon und macht an der linken Strafraum-Kante mit einem Tunnel gegen Bernat das überraschende 2:2.
Bitter: Tikvić muss wegen des Fouls von Egloff sogar vorzeitig runter - dabei wurde der Münsteraner erst vor zehn Minuten eingewechselt.
Einwechslung bei Preußen Münster: Simon Scherder
Auswechslung bei Preußen Münster: Antonio Tikvić
Einwechslung bei Preußen Münster: Torge Paetow
Auswechslung bei Preußen Münster: Marvin Schulz
Gelbe Karte für Lilian Egloff (Karlsruher SC)
Klare Gelbe! Egloff saugt sich von hinten an Tikvić an und trifft den Münsteraner mit der Sohle klar am Oberschenkel.
15 Minuten vor dem Ende wechselt Eichner doppelt. Schleusener und der zuletzt angeschlagene Beifus kommen die Schlussviertelstunde.
Auswechslung bei Karlsruher SC: Roko Šimić
Einwechslung bei Karlsruher SC: Fabian Schleusener
Auswechslung bei Karlsruher SC: Andreas Müller
Einwechslung bei Karlsruher SC: Marcel Beifus
Jetzt betritt Münster auch mal wieder die gegnerische Hälfte. Schulz will von links mit einer hohen Flanke für Torgefahr sorgen, findet aber nur Franke.
Das ist nicht clever! Tikvić reißt Ben Farhat übermotiviert um und schenkt den Karlsruhern damit den Ball und wichtige Sekunden. So wird's schwer für den SCP.
Der KSC kontrolliert das Spiel. Die Badener sind weiter mit einem Mann mehr häufiger am Ball und warten auf einen Moment, um zuzuschlagen. Münster stoppt sich derzeit mit vielen unnötigen Fouls selbst.
Doppelwechsel bei den Gästen. Noch verbleiben 20 Minuten für ein Comeback zu zehnt.
Auswechslung bei Preußen Münster: Oliver Batista-Meier
Einwechslung bei Preußen Münster: Luca Bolay
Auswechslung bei Preußen Münster: Rico Preißinger
Einwechslung bei Preußen Münster: Antonio Tikvić
Was war das? Roko Šimić nimmt den Ball in der Nähe des Mittelkreises auf und zieht völlig überraschend ab. Schenk steht zwar etwas weiter vor seinem Tor, hat aber trotzdem alles im Blick. Der Traumtor-Versuch von Šimić geht meterweit ins Aus.
Jetzt wird es für den SCP sehr schwierig, im Wildpark doch noch zurückzukommen. Der KSC geht in Überzahl sofort noch energischer auf die Preußen-Abwehr drauf und will jetzt die Vorentscheidung erzwingen.
Rote Karte für Niko Koulis (Preußen Münster)
Letzter Mann, Foul und Rot für Koulis! Der Münsteraner verliert gegen den schnelleren Ben Farhat den Ball und bringt den Karlsruher dann mit einem kurzen Trikopfzupfer zu Fall. Münster ist nur noch zu zehnt!
Batista-Meier entscheidet sich bei einer Ecke von rechts für eine kurze Variante und trifft damit die falsche Entscheidung. Nach einem ungenauen Pass ins Zentrum folgt sogar von Stürmerfoul der Gäste.
Das Spiel nimmt jetzt Fahrt auf. Der KSC spürt, dass das 3:1 möglich ist und wird druckvoller. Auf der anderen Seite wollen die Münsteraner weiter im Spiel bleiben und machen das auch mitunter in harten Zweikämpfen deutlich.
SCP-Trainer Ende wechselt als Erster und nimmt den eher unauffälligen Mees vom Feld. Für ihn läuft nun Lokotsch auf.
Auswechslung bei Preußen Münster: Joshua Mees
Einwechslung bei Preußen Münster: Lars Lokotsch
Gelbe Karte für Andreas Müller (Karlsruher SC)
Kurz danach verhindert Müller einen möglichen Konter der Münsteraner und sieht Gelb.
Rettungstat auf der Torlinie! Egloff verarbeitet die Kugel nach einer Flanke stark aus der Luft und hämmert von halbrechts mit voller Kraft in die lange Ecke. Jaeckel deckt die freie linke Seite ab und verhindert so das 3:1 für den KSC.
Enges Duell: Mees will mit Anlauf in den KSC-Strafaum durchbrechen und fährt gegen Müller seinen Arm aus. Der Karlsruher packt ebenfalls ordentlich zu, erhält aber den Freistoß zugesprochen.
Jung macht den Ball im Mittelkreis fest und will Ben Farhat mit einem Lupfer auf die Reise Richtung SCP-Tor schicken. Preußen-Keeper Schenk rennt sofort aus seinem Kasten und schlägt den Ball klärend in die KSC-Hälfte.
Der Wiederbeginn ist aus KSC-Sicht nun deulich besser als die letzten Minuten der 1. Halbzeit. Die Münsteraner müssen sich hingegen erstmal wieder ins Spiel zurückarbeiten.
Wanitzek schlenzt eine Freistoß-Flanke von rechts scharf in den Strafraum der Gäste. Die Münsteraner treffen danach ins eigene Tor, haben aber Glück: Ben Farhat mischt als Karlsruher mit und steht im Abseits.
Der Start geht wieder an die Badener. Der KSC erspielt sich schnell eine Ecke von links und bleibt auch nach einer Klärungsaktion der Münsteraner weiter im letzten Drittel.
Die zweiten 45 Minuten laufen. Beide Teams machen erstmal unverändert weiter.
Anpfiff 2. Halbzeit
Halbzeitfazit:
Der KSC führt zur Halbzeit mit 2:1, aber die Münsteraner dürfen noch hoffen. Rund 30 Minuten sah es im Wildpark erstmal nach einem lockeren Auftaktsieg für den KSC aus. Karlsruhe übernahm von Beginn an die Spielkontrolle und erzielte gegen anfangs überforderte Münsteraner schon nach sieben Minuten das 1:0 durch Ben Farhat. In der 21. Minute erhöhte Wanitzek sogar auf 2:0. Danach zogen sich die Hausherren kurz etwas zurück und kassierten prompt das 1:2 durch ein Traumtor von Amenyido (32.). Seitdem ist der SCP das aktivere Team und schnupperte kurz vor der Pause sogar am 2:2-Ausgleich.
Ende 1. Halbzeit
Gelbe Karte für Paul Jaeckel (Preußen Münster)
In den letzten Sekunden vor dem Pausenpfiff packt Jaeckel von hinten am Kragen von Ben Farhat. Ein klare Gelbe Karte...
Auch die Gäste tauchen nochmal kurz vor der Pause im gegnerischen Stafraum auf. Nach einer Ecke von Batista-Meier löffelt Makridis den Ball hoch in Richtung linkes Kreuzeck. KSC-Keeper Bernat boxt den Ball aus der Ecke.
Kobald legt sich den Ball auf der linken Seite vor und hält mit einem Fernschuss aus knapp 23 Metern drauf. Der Schuss klatscht gegen die linke Werbebande neben dem SCP-Tor.
Bereits in der 1. Halbzeit gibt es sechs Minuten Nachspielzeit! Warum gleich so viel? Das 2:0 vom KSC wurde kurze vom VAR gecheckt, ansonsten haben wir nicht viel Zeit verloren...
Nachspielzeit: Es werden 6 Minuten nachgespielt.
Gegen den Ball ist die KSC-Abwehr zu passiv. Die Münsteraner dürfen so mit ihren technisch starken Spielern wie Amenyido und Makridisi frei kombinieren.
Gelbe Karte für Marvin Schulz (Preußen Münster)
Bei der Ecke stehen die Gäste wieder in Position und können sich befreien. Kurz danach schubst Schuld allerdings Kobald total unnötig ins Seitenaus. Gelb für den Münsteraner und Ballbesitz für den KSC.
Entlastung für Karlsruhe: Wanitzek schlägt einen Freistoß von der linken Seite hoch in den Fünfer, wo die Preußen etwas unsortiert sind. Nach einem Kopfball-Versuch von Franke erkämpft sich der KSC nach längerer Zeit mal wieder eine Ecke.
Die Motivations-Versuche von Christian Eichner helfen dem KSC nur bedingt. Münster setzt sich mit seiner Offensive in der Hälfte der Badener fest und ist jetzt auch passsicherer als der KSC.
Der KSC muss das Traumvor von Amenyido erstmal verarbeiten! Mit einem Mal spielt im Wildpark nur noch der SCP von Trainer Alexander Ende. KSC-Coach Eichner will seinen Mannschaft wieder wachrütteln und ruft lautstark von draußen aufs Feld.
Tooor für Preußen Münster, 2:1 durch Etienne Amenyido
Jetzt trifft Amenyido - und wie! Der SCP-Stürmer nimmt es auf der linken Seite mit der halben KSC-Abwehr auf: Jung und Herold lässt Amenyido einfach stehen, Egloff rutscht dazu ins Leere und dann schlägt der Ball ein! Nur noch 2:1.
Torchance für Münster! Amenyido nimmt einen freien Ball hinter dem Strafraum auf und schlenzt die Kugel knapp am rechten Pfosten vorbei. Macht das den Gästen Hoffnung?
Nach einer halben Stunde verläuft der Samstag bislang voll nach dem Geschmack der KSC-Fans. Mit dem 2:0 auf der Habenseite zieht sich Karlsruhe jetzt etwas mehr zurück und überlässt erstmal den Münsteranern den Ball.
Frust beim SCP! Wanitzek und Schulz, die beiden Zehner, geraten aneiandner und müssen von Schiri Kampka beruhigt werden. Beim Weggehen legt Schulz nochmal mit einem Spruch nach und wird vom Referee letztmals ermahnt.
Gelbe Karte für Christoph Kobald (Karlsruher SC)
Übler Zusammnstoß! Kobald und Preißinger ziehen bei einem Mittelfeld-Duell beide voll durch und haben die Augen nur auf dem Ball. Kobald ist dabei einen Tick später dran und sieht daher die Gelbe Karte.
Mit dem 2:0 ist der KSC nun früh auf Kurs Traumstart. Der zweite Treffer fällt aus Sicht der Badener zum perfekten Zeitpunkt. Können sich die Preußen von diesem Rückschlag nochmal erholen?
Tooor für Karlsruher SC, 2:0 durch Marvin Wanitzek
Die Münsteraner hoffen kurz, doch jetzt zaubert Wanitzek! Ben Farhat kontrolliert einen weiten Schlag aus der eigenen Abwehr aus der Luft und bedient Wanitzek neben sich im aufgerückten SCP-Strafraum. Der KSC-Captain läuft durch, lässt Torhüter Schenk mit einem Wackler aussteigen und schiebt lässig zum 2:0 ein.
Oliver Batista-Meier schnappt sich den Ball und will mit einer Ecke von rechts für Gefahr sorgen. Der Eckstoß ist zu ungenau und landet lediglich vor den Füßen der KSC-Abwehr.
Münster wird besser! Die Mannschaft von Alexander Ende findet ist in den Zweikämpfen präsenter und sichert sich so mehr Ballbesitz und eigene Spielanteil. Nach einem abgefälschten Schuss von Jorrit Hendrik folgt Eckballball Nummer zwei.
Erster Nadelstich der Münsteraner! Ein abgefälschter Ball ermöglicht Hendrix viel Zeit für eine Flanke aus dem Rückraum. Egloff grätscht vor Amenyido dazwischen und lenkt den Ball nicht ohne Gefahr ins Toraus ab. Der erste Eckball bringt Preußen danach nichts ein.
Diesmal folgt auf den Standard der Badener aber kein Torjubel. Preißinger rettet abermals für die Gäste und hält auch bei dieser Hereingabe tapfer seinen Kopf in die Flugbahn des Balles.
Der KSC will schnell nachlegen. Über die rechte Seite läuft die nächste Angriffswelle: Jung sprintet bis zum Sechzehner-Anfang und schickt Egloff die Linie runter. Am Ende springt eine weitere Ecke heraus.
Überraschend ist das frühe 1:0 der Badener nicht. Münster ist überhaupt nicht im Spil angekommen und steht gegen dominante Karlsruher fast ausschließlich im eigenen Strafraum.
Tooor für Karlsruher SC, 1:0 durch Louey Ben Farhat
Der folgende Eckball beschert dem KSC das 1:0! Ben Farhat lauert beim Eckstoß von links am rechten Pfosten und hält nach einer Verlängerung von Wanitzek im richtigen Moment seinen Fuß rein.
Nochmal Wanitzek! Nun bereitet Jung von der anderen Seite und leitet via Ben Farhat nach links weiter. Wanitzek holt erneut aus und knallt Preißinger den Ball in der Deckung mit einem harten Fernschuss mitten auf den Kopf. Eine starke, wenn auch schmerzhafte Klärung!
KSC-Captain Wanitzek legt sich den Ball auf der linken Seite aus der Drehung selbst vor und probiert es mit einem ersten Fernschuss aus 25 Metern. Der Ball kommt nicht durch.
Die Hausherren wollen sofort attackieren. Preußen Münster steht zu Beginn der Partie tief in der eigenen Abwehr und wird von der KSC-Offensive sofort angelaufen.
Für den KSC und SCP beginnt die neue Saison jetzt! Die Hausherren tragen blaue Trikots, Preußen gasiert in weiß. Um die Einhaltung der Spielregeln kümmert sich Schiri Robert Kampka.
Spielbeginn
Preußen-Trainer Alexander Ende setzt in seinem Lieblingssystem auf Batista-Meier als Mann hinter den Spitzen. Der Doppelsturm besteht aus Etienne Amenyido und Joshua Mees.
Womit wir auch direkt bei den Aufstellungen sind. KSC-Trainer Christian Eichner startet mit drei Neuzugängen: Im Tor steht die neue Nummer eins Hans Christian Bernat, im Mittelfeld startet Andreas Müller und im Sturm Roko Šimić.
Ordentlich Bewegung gab es im Sommer derweil bei Preußen Münster. Der SCP startet nach einer Runderneuerung mit neuem Trainer und System in die Saison und erfindet sich unter Alexander Ende komplett neu. Der 45-Jährige kommt vom SC Verl aus der 3. Liga und setzt auch bei den Adlerträgern auf seine Lieblings-Formation: 4-1-3-2 mit Mittelfeldraute und zwei Stürmern.
Die Vorbereitung lief für den KSC allerdings nur „durchwachsen“, wie Eichner anmerkte. In den Testspielen gegen Budapest (1:2) und Ulm (1:1) holte der KSC zu wenig aus seinen guten Spielphasen heraus und beklagt zudem Personalsorgen: Mit Marcel Beifus und Dzenis Burnic sind zum Sainstart gleich zwei wichtige Spieler angeschlagen. Während Beifus immerhin als Joker auf der Bank sitzt, fällt Burnic komplett aus. Aufgrund der dünnen Personaldecke sind bei den Badenern auch noch weitere Verstärkungen geplant. „Wir wollen den Kader gezielt und sinnvoll ergänzen, sagte Geschäftsführer und Ex-Profi Mario Eggimann.
Die Vorfreude beim KSC auf die neue Saison ist groß. Am letzten Spieltag der vergangenen Saison verkündete Kapitän Marvin Wanitzek seine umjubelte Vertragsverlängerung, heute geht es mit direkt mit einem Heimspiel in die neue Spielzeit. Rund 30.000 Fans sind Wildpark mit dabei wollen einen erfolgreichen Auftakt ihrer Elf gegen Preußen Münster sehen. Auch KSC-Trainer Christian Eichner freut sich auf die neue Spielzeit: „Es kann gerne wieder losgehen", rief Eichner den Journalisten auf der Pressekonferenz zu.
Hallo und herzlich willkommen zum 1. Spieltag der neuen Zweitliga-Saison! Zum Auftakt empfängt der KSC heute Preußen Münster. Ab 13:00 Uhr rollt im Wildpark der Ball - starten die Badener mit einem Sieg?
Beide Siege geben drei Punkte.
— Hoffenheims Trainer Sebastian Hoeneß auf die Frage, welcher Sieg für ihn bedeutsamer sei, das 4:1 gegen seinen Ex-Club FC Bayern München oder das 3:0 bei seinem Ex-Club Hertha BSC.