Fazit
Das Spiel zwischen dem 1. FC Saarbrücken und Dynamo Dresden wurde aufgrund der Platzverhältnisse abgebrochen. Es hatte den ganzen Tag geregnet, deshalb war der Platz eigentlich von Beginn an nicht bespielbar. Schiedsrichter Arne Aarnink ließ die erste Halbzeit spielen. In den 45 Minuten wurde aber deutlich, dass bei diesen Verhältnissen kein Fußballspiel möglich ist. Deshalb pfiff der Unparteiische die Partie nach einer verlängerten Pause nicht wieder an.
Das Spiel wurde abgebrochen. Schiedsrichter Arne Aarnink hat die einzig richtige Entscheidung getroffen und das Spiel nach der Halbzeit nicht wieder angepfiffen. Der Platz ist aufgrund des andauernden Regens nicht bespielbar.
Die Spieler sind momentan in der Schiedsrichterkabine. Es wird vermutet, dass das Spiel abgebrochen wird.
Der Schiedsrichter wird innerhalb der nächsten zehn Minuten eine Entscheidung treffen.
Der Schiedsrichter und seine Assistenten begehen aktuell den Platz. Sie wirken unentschlossen.
Es ist momentan unklar, ob das Spiel fortgesetzt wird. Die Verantwortlichen der beiden Vereine beraten sich mit dem Schiedsrichter.
Halbzeitfazit
Saarbrücken und Dresden gehen mit einem torlosen Remis in die Pause. Die erste Halbzeit war sehr kurios, weil der Platz kaum bespielbar ist. Es hat seit Stunden geregnet. Überall sind Pfützen auf dem Rasen. Der Ball blieb ständig liegen. Flachpässe waren nicht möglich. Deshalb war es kein schönes Fußballspiel. Beide Mannschaften beschränkten sich auf hohe Bälle. Insgesamt kam Saarbrücken mit den Verhältnissen besser zurecht. Die Hausherren hatten ein paar gute Chancen. Dresden kam nur einmal gefährlich vor das Tor. Nach 45 Minuten kann man aber definitiv sagen: Dieses Spiel hätte nicht angepfiffen werden sollen. Das sind keine angemessenen Verhältnisse für ein Drittligaspiel.
Ende 1. Halbzeit
Saarbrücken wird mal wieder gefährlich. Eine abgefälschte Hereingabe landet am zweiten Pfosten. Brünker verpasst den Ball knapp.
Nach einer Flanke von links kommt Lewald am Elfmeterpunkt zum Kopfball. Sein Abschluss bleibt kurz vor dem Tor liegen. Schreiber nimmt den Ball auf.
Beinahe die große Chance für Dresden! Uaferro rutscht im eigenen Strafraum aus. Dadurch kommt Lemmer ins Spiel. Der Dresdner will von der Grundlinie auf Kutschke zurücklegen. Sein Pass bleibt aber in einer Pfütze hängen, sodass Schreiber klären kann.
Vlachodimos würde nach einem langen Ball frei aufs Tor zulaufen, aber die Kugel bleibt in einer Pfütze liegen. Die Chance verpufft.
Naifi zieht einfach mal aus 40 Metern ab. Sein Schuss landet in den Armen von Drljača.
Rabihic zieht erneut ab. Nach einer Ecke von der rechten Seite landet der Ball rechts im Strafraum vor seinen Füßen. Er schießt mit rechts aufs kurze Eck. Der Schuss geht deutlich daneben.
Rabihic zieht mal wieder links von der Strafraumkante ab. Sein Schlenzer geht deutlich rechts daneben.
Saarbrücken ist nach wie vor die bessere Mannschaft. Viel produktives kommt aber auch bei den Hausherren nicht zustande.
Beide Teams agieren mit vielen langen Bällen in den Strafraum. Meistens fangen die Torhüter die Hereingaben ab.
Mal wieder ein Abschluss für Dresden. Nach einer Flanke von der linken Seite kommt Kutschke am Elfmeterpunkt zum Kopfball. Sein Abschluss landet in den Armen von Schreiber.
Es ist für die Spieler sehr schwierig, zu berechnen, wann der Ball einfach liegen bleibt. Dadurch kommt es auf beiden Seiten zu unvorhersehbaren Ballverlusten. Es ist kein schönes, aber ein unterhaltsames Fußballspiel.
Nächster Abschluss für das Heimteam. Rabihic zieht links von der Strafraumkante ab. Sein Schuss fliegt zwei Meter rechts am Tor vorbei.
Nächste große Chance für Saarbrücken! Ein langer Ball wäre eigentlich unerreichbar für Naifi. Der Ball bleibt aber in einer Pfütze direkt vor dem Strafraum liegen. Drljača ist auf der Hut und kommt direkt aus seinem Tor. Naifi zieht aus 16 Metern ab. Drljača pariert mit der Brust.
Beinahe die Führung für Saarbrücken! Die Ecke von Rabihic landet auf dem Kopf von Uaferro, der den Ball aus 10 Metern aufs Tor bringt. Sein Abschluss wird von einem Mitspieler geblockt und dann von einem Verteidiger geklärt.
Civeja hat auf rechts Platz. Er geht in den Strafraum und will flanken. Der Ball bleibt aber mal wieder in einer Pfütze liegen. Dadurch wird es ganz schwierig. Der Saarbrücker holt eine Ecke raus.
Es ist wirklich kurios, wie der Ball bei flachen Zuspielen einfach liegenbleibt. Es können eigentlich nur hohe Pässe gespielt werden.
Aufreger im Dresdner Strafraum! Naifi geht lautstark zu Boden. Wurde er an der rechten Strafraumkante von Park am Fuß getroffen? Es ist nicht eindeutig zu erkennen. Der Schiedsrichter lässt weiterlaufen.
Auch Dresden hat einen ersten Abschluss. Vlachodimos probiert es mit einem Schlenzer aus 14 Metern. Der Ball landet in den Armen von Schreiber.
Saarbrücken ist bisher die überlegene Mannschaft. Die Hausherren kommen besser mit den schlechten Platzverhältnissen zurecht.
Wenn man das Spiel so betrachtet, ist es kaum Vertretbar, dass Arne Aarnink überhaupt angepfiffen hat. Der Platz ist aufgrund des Regens eigentlich nicht bespielbar.
Dresden bringt einen Freistoß aus dem Halbfeld in den Strafraum. Schreiber fängt den Ball ab.
Es sind kaum flache Pässe möglich, weil der Platz dafür zu nass ist. Der Ball rollt nicht ordentlich. Das schadet natürlich dem Spielfluss.
Gaus schlägt den Ball aus dem rechten Halbfeld in den Strafraum. Thoelke kommt gerade noch mit dem Kopf ran. Der Verteidiger stand aber im Abseits.
Es regnet in Strömen. Der Platz ist davon schon sehr mitgenommen. Es wirkt unwahrscheinlich, dass auf diesem Rasen am Mittwoch der FC Bayern spielt.
Direkt die erste gute Chance für Saarbrücken! Nach einer Hereingabe von links kann Dresden nicht ordentlich klären. Dadurch bekommt Naifi die Chance, aus zehn Metern links im Strafraum abzuziehen. Drljača pariert stark.
Spielbeginn
Markus Anfang tauscht bei Dresden im Vergleich zum 1:0 gegen Münster auf drei Positionen. Der Trainer rotiert komplett in der Offensive. Vlachodimos, Kutschke und Lemmer starten heute vorne anstelle von Zimmerschied, Schäffler und Borkowski.
Zum Personal: Rüdiger Ziehl nimmt bei Saarbrücken drei Änderungen im Vergleich zum 1:2 gegen RWE vor. Sontheimer startet im zentralen Mittelfeld für Kerber. Uaferro ersetzt Di Michele Sanchez in der Dreierkette. Außerdem startet heute Schreiber im Tor. Dafür sitzt Paterok auf der Bank.
Dresden könnte heute mit einem Sieg die Tabellenführung übernehmen. Die Sachsen haben seit vier Spielen nicht mehr verloren. Zuletzt gab es knappe Siege gegen Ulm und Münster. Vor allem die Defensive von Dynamo überzeugt bisher. In zwölf Spielen hat die Mannschaft erst zehn Gegentore gefangen.
Wenige Tage vor dem Pokalduell gegen den FC Bayern muss Saarbrücken nochmal im Ligaalltag ran. In den vergangenen drei Spielen konnten die Saarländer keinen Sieg einfahren. Zuletzt gab es Niederlagen gegen Aue und RWE. Dadurch ist der Abstand auf die Abstiegsplätze auf zwei Punkte geschmolzen. Ein Sieg heute würde den Saarbrückern Luft verschaffen.
Hallo und herzlich willkommen zum 13. Spieltag in der 3. Liga. Heute um 13:30 Uhr trifft der 1. FC Saarbrücken auf Dynamo Dresden.
Die interessiert keinen toten Sheriff!
— Kölns Trainer Steffen Baumgart zum Thema ,,Nations League".