Frauen-WM-Qualifikation - Teilnehmer

Insgesamt nahmen 122 Mannschaften teil. Die Anzahl der Teilnahmen beziehen sich auf die Turnierteilnahmen vor dem Turnier. Armenien, Mazedonien, Bulgarien, Aserbaidschan, Georgien, Türkei, Malediven, Palästina, Usbekistan, Kirgisistan, Jordanien, Taiwan, Myanmar, Thailand, Iran, Vietnam, Hong Kong, Nordkorea, Japan, Australien, China, Südkorea, Neuseeland, Vanuatu, Cook Inseln, Tahiti, Papua-Neuguinea, Fidschi, Salomonen, Tonga, El Salvador, Belize, Guatemala, Nicaragua, Honduras, Costa Rica, Suriname, St. Vincent und die Grenadinen, Guyana, St. Kitts und Nevis, Dominica, Puerto Rico, Antigua und Barbuda, St. Lucia, Jungferninseln, U.S., Dominikanische Republik, Turks und Caicos, Haiti, Barbados, Anguilla, Grenada, Trinidad und Tobago, Kuba, Kanada, Mexiko, USA, Argentinien, Bolivien, Ecuador, Chile, Peru, Paraguay, Kolumbien, Brasilien, Venezuela, Uruguay, Nigeria, Äquatorialguinea, Kamerun, Südafrika, Algerien, Ghana, Tansania, Mali, Senegal, Tunesien, Elfenbeinküste, Demokratische Republik Kongo, Guinea, Eritrea, Namibia, Angola, Sierra Leone, Äthiopien, Marokko, Gabun und Botswana nahmen also erstmalig an teil.

Frauen-WM-Qualifikation-Siege

#MannschaftAnzahl
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Die Balljungen spielen auf Zeit. Damit muss man in der Bundesliga leben. Am meisten hat mich heute die Kultur des Zeitspielens und des Betrügens gestört. Ich muss jetzt gehen, ich muss nach Hause, meine Kinder gut erziehen, damit sie sich korrekt verhalten.

— Jens Lehmann, VfB Stuttgart, nachdem er sich über einen Balljungen in Hannover geärgert hatte.