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BMG
#1.768
Sonntag, 17.09.2006, 21:50 Uhr
Massimo Gobbi wurde anscheinend am 31.1.1980 geboren.
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#1.767
Samstag, 16.09.2006, 22:42 Uhr
Hey super dass ihr auch internationale 2.Ligen in de Statistik habt!
Dr.No
#1.766
Samstag, 16.09.2006, 22:20 Uhr
@Nordic Warrior: Als Bsp. der HSV hat doch auch sehr viel Geld ausgegeben und haben noch kein Pflichtspiel gewonnen.Und wenn Hoeneß meint dass man nur mit übermäßig viel Geld die CL in Zukunft gewinnen kann dann glaub ich das nicht.Lyon wie haben die Real ´vernichtet´ ! Ein weiteres Bsp. mit relativ wenig Mitteln viel zu erreichen.Ein klasse Team Ol.L.!!!
Dies ist ein positives Beispiel wie Einkaufspolitik erfolgreich funktionieren kann oder muß.
Middlesbrough zu der Zeit als sie im Uefa Cup Finale standen waren sie im Tabellenmittelfeld !!!der Premierleague zu finden.Also liegt das Problem einfach in der Einkaufspolitik.D.h es werden Spieler gekauft die a. nicht zum verein passen und b. sind es meistens wie du schreibst 2.Klassige Internationale Spieler z.B. Karhan,Huszti,Van Burik,J.Simunic,Wichniarek,Streller.Es gibt so viele davon in der Liga.Die würden in der premier League alle in der Reserve Mannschaft spielen.Desweiteren haben die Bundesligavereine nicht mehr die Geduld langfristig KLASSE Spieler zu halten weil sie wieder verkauft werden.Z.B van Buyten,Boulharouz...
Und so sind die Mannschaften meist keine eingespielten Mannschaften mehr sondern nur noch eine Ansammlung von Einzelspielern die keine Idendifikation mit dem Verein haben bzw. entwickeln können.Ein patent Lösung gibt es für die Buli Vereine nicht.
Nordic Warrior
#1.765
Samstag, 16.09.2006, 20:14 Uhr
@ Dr. No: nun warten wir auf deine detaillierte Meinung; was machen die dt. Vereine falsch und wie lässt sich dies verbessern ? @ Afroman: We don´t want and we don´t need comments like that here !
BMG
#1.764
Samstag, 16.09.2006, 17:15 Uhr
Nicht Marchena spielte am 6.9.2006 im Spiel Nordirland - Spanien, sondern Pablo.

Danke für den Hinweis. Ist korrigiert.

Marcus - 16.09.2006, 17:15 Uhr

Dr. No
#1.763
Samstag, 16.09.2006, 15:04 Uhr
@Örni : Du magst recht haben mit der Feststellung dass das Geld eine Rolle spielt jedoch glaube ich ist das nicht der Hauptgrund.Ich denke die Franzosen haben nicht mehr Geld zur verfügung und diese Liga hat mittlerweile ein besseres Niveau als die Bundesliga!
@Uwe: Ich denke auch dass die falsche, verfehlte Einkaufspolitik der Hauptgrund ist !
Wolfsburg, Stuttgart kein Konzept ist zu erkennen in der Personalpolitik um nur 2 Teams zu nennen.
Schau grade das Spiel Charlton Athletic gegen Portsmouth an. Weiß Gott haben die auch nicht viel Geld aber die Mannschaften sind sehr gut ausbalanciert was für eine gute Einkaufspolitik spricht auch ohne viel Geld. Und das Spiel hat wesentlich mehr Power und Dynamik als viele Bundesliga Spiele.
Danke für Eure Einschätzung ! ! !
Nordic Warrior
#1.762
Samstag, 16.09.2006, 15:02 Uhr
Wenn in Spanien der 17. gegen den 15. spielt oder in Italien der 14. gegen den 16. sieht man auch nicht permanent Spitzenfußball, so auch in Deutschland. Ich kann mich Örni u. Uwe nur anschließen: das Geld gibt den Ausschlag (und die Einstellung zum Club). Unsummen auszugeben, um sich maßlos zu verschulden ist in anderen Ländern üblich (mit den sichtbaren Konsequenzen ...). Hier beschränkt sich dies zum Glück nur auf wenige Clubs (BVB, HSV, 04, wo bleiben die Titel in den letzten Jahren?). Viele Vereine haushalten dafür besser. Doch sich einen dritt- oder viertklassigen Ausländer ins Boot zu holen (nur um zu sagen: wir haben einen Brasilianer im Team !), der kräftig Kohle kassiert, sonst aber null Leistung zeigt, bringt deutsche Teams auf internationaler Ebene nicht weiter. Der eigene Nachwuchs wurde in den vergangenen 20 Jahren sträflich vernachlässigt. Spieler, die seit 10 oder mehr Jahren von der F-Jugend an im gleichen Verein gespielt haben, würden sich im Profibereich eher dem A... aufreißen als zugekaufte Flachpässe, Eckfähnchen oder Tornetzflicker. Doch dieses Problem kann man nicht in 4-6 Jahren lösen, eine sinnvolle Zukunftsplanung wäre von allen Seiten her erforderlich – und die zeigen leider nur sehr wenige Profivereine. Somit wird der deutsche Fußball im Europacup leider auch in den kommenden Jahren nur in der Statistik der Mitläufer auftreten (bei den tollen Erfolgen der DFB-Elf). Schade !
Uwe
#1.761
Samstag, 16.09.2006, 06:57 Uhr
Geld ist für mich nicht der alleinige Grund. Nehmen wir das Spiel von gestern, ohne Torwart haben bei Wolfsburg 3 bei 96 2 deutsche in der Anfangself gestanden. Der Rest war aufgefüllt mit zweit bis drittklassigen Ausländern. Und in den restlichen Partien wird es nicht viel anders aussehen. Eine komplette Fehlentwicklung der Spielerpolitik, ganz oben angefangen. Die deutschen Mannschaften waren früher auch international gesehen spielerisch nur Mittelmaß, nur hatten wir da Spieler die bis zum Umfallen gekämpft haben. So haben wir internationale Erfolge erzielt, wir haben die Gegner niedergekämpft. Heute spielen Ausländer in der Liga, die uns spielerisch nicht viel weiterhelfen und dann fehlt denen noch das Kämpferherz. Auch ein Grund ist Bayern München - durch den Bau des Olympiastadions, schwammen die plötzlich Anfang der 70iger in Geld und haben dann auch durch internationale Erfolge, ihre Vorherrschaft in Deutschland untermauert. Die ließen gar keinen Konkurrenzkampf aufkommen, wenn jemand gefährlich nahe kam, wurden ihm die Spieler einfach weggekauft (siehe Braunschweig - Grobe, Gersdorff, Dremmler oder Gladbach - Del`haye, Matthäus, Effenberg oder der KSC - Tarnat, Kahn, Scholl, Fink, Kreuzer, Sternkopf) das waren damals Mannschaften die für Bayern Konkurrenten waren - heute spricht keiner mehr von diesen Clubs. So wurde die Lücke immer größer. Bis sich der BVB dazu durchrang, alles zu kaufen was nicht bei 3 auf den Bäumen saß. Ein eigentlich nicht tragbarer finanzieller Kraftakt aber der Erfolg hat alles überspielt. Die nächsten die sich wundern werden sind Schalke und der HSV.
Einzig Bremen wirtschaftet solide und kann auf Dauer auch international gut mithalten, wenn sie weiterhin bei ihren Neuverpflichtungen richtig liegen. Konkurrenz im eigenen Lande belebt das Geschäft - Bayern hat nie Konkurrenz zugelassen. Dadurch auch sich selber geschwächt. Jetzt spielen sie auf internationaler Ebene auch nur noch eine untergeordnete Rolle. -- Das Preis/Leistungsverhältnis stimmt in der Liga auch nicht mehr - alle wollen immer mehr verdienen, wofür eigentlich? Zweitklassiges rumgekicke allerorten.
Vidar No.1
#1.760
Samstag, 16.09.2006, 01:24 Uhr
Good Luck today Alamannia Aachen against m´gladbach the team whitout feeling..

Roda,Aachen,Hammarby!
Örni
#1.759
Freitag, 15.09.2006, 23:16 Uhr
Eine mögliche Antwort die mir zu dem Thema als erstes einfällt ist natürlich das liebe gute Geld. Im Vergleich zu den europäischen Spitzenligen (Italien, Spanien, England, Frankreich) müssen die Bundesligaklubs mit viel weniger Geld auskommen wie jetzt ein AC Mailand oder Barcelona, die Folge daraus ist dass die Bundesligaklubs auf dem Transfermarkt keine großen Sprünge machen können und somit die Mittel und Spieler fehlen international eine wichtige Rolle zu spielen. Außerdem finde ich das Gefälle in der Bundesliga zu groß, welche Mannschaft kommt denn nach Bayern, Bremen und Hamburg noch die international mithalten kann?! Da gibts nicht mehr viel weil je unattraktiver der Verien ist desto weniger Geld wird er bekommen und desto weniger Konkurrenz bekommen speziell die Bayern jetzt. Würden die größeren Klubs im eigenen Land mehr gefordert werden dann sähe das international ganz anders aus. Wie war es denn in den 90er Jahren als sich Bayern und Dortmund in jedem Spiel einen Fight geliefert haben, Dortmund wurde 1997 CL Sieger und die Bayern gewannen 1996 den Uefa Cup, daran sieht man doch dass es an Konkurrenz mangelt. Das sind für mich 2 gründe warum die Bundesliga im internationalen Vergleich etwas hinterherhängt.
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