Die Transferaktivitäten des Fußball-Bundesligisten 1. FC Köln könnten durch einen unverhofften Geldsegen angekurbelt werden. Sportchef Horst Heldt bestätigte der Internet-Zeitung «Geissblog», dass der FC eine Weiterverkaufsbeteiligung an Ex-Stürmer Serhou Guirassy besitzt.
Serhou GuirassyDortmund•Angriff•Frankreich
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An dem 24-Jährigen, der im Januar 2019 von Köln zum SC Amiens in seine französische Heimat gewechselt war, sollen unter anderem Olympique Marseille, der FC Chelsea, FC Arsenal und Tottenham Hotspur Interesse zeigen. Da Amiens über 20 Millionen Euro Ablöse fordert, winken dem FC laut «Geissblog» mindestens zwei Millionen Euro. Die Kölner haben bisher noch keinen einzigen externen Neuzugang verpflichtet.
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(dpa)
Ja gut, der arbeitet von morgens bis abends. Ja gut, sowas nennt man im Volksmund, glaube ich, Alcoholic.
— Rudi Völler über Reiner Calmund