Bailey wird von Premier-League-Klubs gescoutet
Bayer Leverkusens Leon Bailey wird einem Bericht zufolge am heutigen Donnerstag von mehreren Vereinen aus England gescoutet. Demnach beobachten Scouts vom FC Arsenal, Tottenham Hotspur, Manchester United und FC Everton den Flügelspieler in der Partie gegen Slavia Prag.
Leon Bailey
AS Rom•Angriff•Jamaika
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35,8 Mio. €
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Vier Vereine schauen genau hin
Dass Bailey bei anderen Klubs wieder vermehrt Begehrlichkeiten weckt, ist keine Überraschung. Der Jamaikaner glänzt in dieser Saison durch eine besonders gute Form. In 14 Einsätzen gelangen dem Bayer-Spieler fünf Tore und sechs Vorlagen. So wollen sich laut der „Daily Mail“ gleich vier verschiedene Vereine aus der Premier League ein genaues Bild von Bailey machen. Dabei wird erwartet, dass der 23-Jährige in der Europa League gegen Prag in der Startformation steht.
Das Arbeitspapier von Bailey bei der Werkself läuft allerdings noch bis 2023. Trotzdem wollen die Interessenten durch eine intensive Beobachtung entscheiden, ob ein Transfer im nächsten Sommer lohnenswert ist. Kann Bailey seine Leistungen in dieser Saison weiter bestätigen, ist ein Abgang nächstes Jahr durchaus denkbar.
Bailey reift zum Spielmacher
Weiter nennt das englische Medium unter anderem den Reifeprozess von Bailey als Wechselargument. Nach dem Abgang von Kai Havertz zum FC Chelsea, habe der Jamaikaner zusätzliche Verantwortung als Spielmacher übernommen und viel Lob von Trainer Peter Bosz geerntet. Möglich, dass Leverkusen aus diesen Gründen eine Ablöseforderung für den Außenbahnspieler noch weiter erhöht.
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Seitdem versuche ich bei jeder Berührung, bei jedem Foul, im Gegner zuerst den Menschen zu sehen.
— Toni Schumacher