Ex-Mainz-Präsident Strutz: «Sinneswandel eingetreten»

von Marcel Breuer | dpa06:30 Uhr | 07.01.2021
Glaubt fest an den Mainzer Klassenerhalt: Ex-Präsident Harald Strutz. Foto: Thomas Frey/dpa
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Der ehemalige Mainzer Vereinspräsident Harald Strutz glaubt fest an den Klassenerhalt des abstiegsbedrohten Fußball-Bundesligisten.

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«Selbstverständlich ist Mainz 05 noch zu retten. Gerade die letzten 14 Tage haben gezeigt, dass in Mainz wahrscheinlich ein Sinneswandel eingetreten ist», sagte Strutz dem TV-Sender Sky. Mit dem neuen Trainer Bo Svensson, Sportvorstand Christian Heidel und Sportdirektor Martin Schmidt habe der Club «drei Persönlichkeiten gefunden».

Er sei daher «sehr positiv gestimmt. Ich glaube auch, dass die drei das Ruder herumreißen werden», sagte der 70-Jährige. Mit nur sechs Punkten aus 14 Spielen steht der FSV Mainz 05 auf Platz 17 der Tabelle. Strutz war von 1988 bis 2017 Mainz-Chef.

© dpa-infocom, dpa:210106-99-922125/2

(dpa)



Auch größenmäßig ist es der größte Nachteil, dass die Torhüter in Japan nicht die Allergrößten sind.

— Klaus Lufen.