DFB-Schiedsrichterchef Lutz Michael Fröhlich hat sich nach den Problemen mit dem Videobeweis selbstkritisch geäußert. "Wir haben uns zu sehr auf unsere Meinung konzentriert und nicht in die Fußballszene reingehört; bei Sportdirektoren, Zuschauern und bei den Medien", sagte der Video-Projektleiter bei RTL-Nitro.
Es gebe "viele Leute, die da mitsprechen, die alle mitgenommen werden müssen", sagte Fröhlich: "Ich denke, da wurde in der Vergangenheit ein bisschen was versäumt."
(sid)
Ich war wohl zu lange im Trainingslager.
— Münchens Thorsten Fink, nachdem er Lauterns Youri Djorkaeff auf den Mund küsste