Ziemlich frustriert hat Trainer Ralph Hasenhüttl von RB Leipzig auf die Verletzung seines Torjägers und Nationalspielers Timo Werner reagiert.
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«Ich habe es heute morgen erfahren, suboptimal, das ist natürlich eine Katastrophe, wenn man so einen Spieler in der jetzigen Phase verliert», sagte der Österreicher nach dem Training.
Immerhin fällt der 21-jährige Stürmer, der am Mittwoch bei seinem Nationalelf-Debüt gegen England (1:0) einen Muskelfaserriss im linken Oberschenkel erlitten hatte, für das nächste Heimspiel gegen den SV Darmstadt 98 sowie danach beim FSV Mainz und auch daheim für die Partie gegen Bayer Leverkusen aus.
«In der Englischen Woche ist Timo raus. Bei Yussuf Poulsen müssen wir noch vorsichtig sein, klarerweise. Da kann man nicht mit rechnen, dass er hundertprozentig da ist», sagte Hasenhüttl über den Dänen, der gerade einen Muskelbündelriss auskuriert hat und diese Woche erstmals wieder mit der Mannschaft trainierte. «Wir haben noch Davie Selke, wir haben Oliver Burke und Federico Palacios. Und einer von den dreien oder ein paar von ihnen werden spielen», meinte Hasenhüttl.
(dpa)
Er hat alles, was ein guter Stürmer braucht, er könnte nur zehn Zentimeter größer sein, aber das wird wohl nichts mehr...
— Bochums Torhüter Rein van Duijnhoven über seinen Teamkollegen Thomas Christiansen.