Verteidiger Johan Djourou vom Fußball-Bundesligisten Hamburger SV hat sich in einem offenen Brief gegen den Vorwurf gewehrt, Verletzungen vorgetäuscht zu haben.
Johan DjourouNordsjælland•Abwehr•Schweiz
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«Ich habe immer alles für den HSV gegeben und mich mit dem Klub den schwersten Situationen gestellt. Ich bin selbst mit Pfeifferschem Drüsenfieber aufgelaufen. Leider habe ich drei Spiele verletzungs- und krankheitsbedingt verpasst. Das tut mir selbst am meisten leid», schrieb der Schweizer Nationalspieler. Er werde bis zu seinem Vertragsende im Sommer «alles für den HSV geben».
Ob der zuletzt mit kritischen Worten Richtung Trainer Markus Gisdol aufgefallene ehemalige Kapitän überhaupt noch einmal für den HSV auflaufen wird, ist fraglich. Vor dem Dortmund-Spiel hatte er sich zum wiederholten Mal abgemeldet - diesmal mit Muskelproblemen.
«Das Thema muss jetzt erledigt sein, da wir als Mannschaft unbedingt den Klassenerhalt schaffen wollen. Ich weiß, was der Abstiegskampf mit diesem Verein bedeutet. Dafür brauchen wir alle Energie», schrieb Djourou.
(dpa)
Ich hatte ein Angebot von Bayern München, während des Gesprächs mit Eintracht-Präsident Rudi Gramlich rief Robert Schwan, der Manager von Bayern, an. Gramlich sagte ihm. Nein, der Grabowski wird nicht verkauft – und ich bin ehrlich froh, dass er dies gesagt hat, denn so konnte für mich das normale Leben weiter gehen.
— Jürgen Grabowski im Interview zu seinem 75. Geburtstag, über einen möglichen Wechsel zum FC Bayern München...