Geschäftsführer Stefan Reuter erwartet beim FC Augsburg keine Abgänge von Philipp Max, Michael Gregortisch und Martin Hinteregger.
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«Das halte ich für sehr unwahrscheinlich, kategorisch kann man das nicht ausschließen. Alle drei Spieler haben einen Vertrag unterschrieben und müssen marktgerechte Angebote auf den Tisch legen. Ist das nicht der Fall, habe ich kein Verständnis, wenn ein Spieler enttäuscht ist», sagte Reuter laut Medien im Trainingslager des Fußball-Bundesligisten in Bad Häring in Österreich.
«Dass Spieler auf dem Markt gefragt sind, ist ein Kompliment und eine Auszeichnung», sagte Reuter. «Wenn marktgerechte Angebote auf dem Tisch liegen gehen wir in vernünftige Gespräche mit Spielern, Beratern und Verein. Es kommt aber die Zeit, wo wir als Verein nicht mehr reagieren können. Ohne adäquaten Ersatz ist das Thema für uns dann durch.»
Nachdem Hinteregger in der Rückrunde der abgelaufenen Saison an Eintracht Frankfurt verliehen war, forcierten er und die Hessen einen dauerhaften Transfer. Gregoritsch gilt in Bremen als Wunschspieler. Max liebäugelte schon mit dem nächsten Karriereschritt und einem größeren Verein.
(dpa)
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