Geschäftsführer Jörg Schmadtke vom Fußball-Bundesligisten 1. FC Köln befürchtet keine negativen Konsequenzen aus dem Transfer-Wirbel um Torjäger Anthony Modeste. "Dieser Klub ist groß genug und besitzt die nötige Kraft, um das auszuhalten", sagte der 53-Jährige dem kicker (Donnerstagsausgabe).
Anthony ModesteCF Intercity•Angriff•Frankreich
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Modeste war am Montag beim Auftakttraining trotz der Posse um einen möglichen Abgang von Hunderten Fans beklatscht und mit Sprechchören gefeiert worden. Ein Gespräch mit Schmadtke am Montagabend verließ der 29-Jährige allerdings zerknirscht.
Schmadtke beruhigte unterdessen die Befürchtungen Kölner Fans, der Klub müsse Modeste wegen der Transferausgaben in Höhe von rund 20 Millionen Euro für Mittelstürmer Jhon Córdoba und Defensivspieler Jannes Horn aus finanziellen Gründen verkaufen. "Die Leute sollten uns Vertrauen schenken", sagte Schmadtke weiter.
(sid)
Beide Siege geben drei Punkte.
— Hoffenheims Trainer Sebastian Hoeneß auf die Frage, welcher Sieg für ihn bedeutsamer sei, das 4:1 gegen seinen Ex-Club FC Bayern München oder das 3:0 bei seinem Ex-Club Hertha BSC.