Der VfL Wolfsburg setzt beim Thema Umweltschutz auf mehr Transparenz. Der Fußball-Bundesligist will künftig bei seinem Merchandising- und Ticketverkauf detaillierte Informationen zum CO2-Verbrauch veröffentlichen. Die Einbindung dieser Informationen in Kooperation mit dem Startup Yook soll einen nachhaltigeren Konsum ermöglichen.
Der Kunde erfährt nun direkt beim Einkauf, wie viel CO2 zum Beispiel die Produktion und der Versand eines Fan-Schals (2,5 kg) oder die Heimspiel-Anreise mit dem Auto (durchschnittlich 9 kg) verursachen.
"Was man nicht kennt, kann man nicht verändern. Daher schaffen wir CO2-Transparenz und können so gezielter Klimaschutzmaßnahmen ergreifen und es unseren Fans ermöglichen, mit einem Klick mitzumachen", sagte Nico Briskorn, Leiter Corporate Social Responsibility beim VfL.
Während des Bestellprozesses können die Fans die Emissionen ihrer Käufe kompensieren. Dabei setzt der Klub auf eine Kombination aus internationalem Waldschutz und regionaler Aufforstung.
(sid)
Muss ich das jetzt als Frage verstehen oder die Antwort so beantworten, wie Sie sie in ihre Frage reingelegt haben? Sie haben Ihre Frage so gestellt, dass ich das Gefühl haben muss, als wenn ich das, was Sie gerade gesagt haben, vorher schon gesagt hätte. Das habe ich aber nicht gesagt. Dem was ich gesagt habe, möchte ich nichts hinzufügen.
— Erich Ribbeck