Kevin Großkreutz und der Dortmunder Fußball-Oberligist TuS Bövinghausen gehen getrennte Wege.
Kevin Grosskreutz
•Abwehr•Deutschland
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«Ich höre sofort aus beruflichen und familiären Gründen auf», sagte der einstige Bundesliga-Profi und Weltmeister von 2014 den «Ruhr Nachrichten». Vereinspräsident Ajhan Dzaferoski bestätige auf Nachfrage das plötzliche Ende der Zusammenarbeit: «Er hat mich angerufen. Wir sind im Guten auseinandergegangen.»
Eigentlich sollte Großkreutz nach abgelaufener Sperre wieder zum Einsatz kommen. Der Tabellenvierte, der noch Chancen auf den Aufstieg hat, wird die restlichen vier Spiele nun jedoch ohne den 34 Jahre alten Routinier bestreiten. Großkreutz stand unter anderem bei Borussia Dortmund, Galatasaray Istanbul, beim VfB Stuttgart und SV Darmstadt unter Vertrag. An ein Ende seiner Karriere als Fußballer denkt Großkreutz jedoch noch nicht: Im Sommer wechselt er zum Westfalenligisten SV Wacker Obercastrop. (dpa)
Schlechte Nachricht: Für das Spiel in Brügge reicht es leider nicht. Gute Nachricht: Für einen Muskelfaserriss bin ich zu langsam, am Samstag will ich wieder dabei sein.
— Christoph Kramer