Die Spitze versagt
von Günther Jakobsen
Es unterlag nicht nur Werder Bremen mit 3:4 bei Hannover 96, sondern auch Bayern München und der Hamburger SV versagten in ihren Heimspielen gegen die Kellerkinder Duisburg und Cottbus (beide Partien 0:0). Unentschieden trennten sich derweil auch Frankfurt und Schalke sowie Bochum und Karlsruhe (jeweils 2:2). Dagegen schickte Stuttgart die Wolfsburger mit 3:1 in die Heimat und machte die Vorwochen-Niederlage gegen Dortmund wett.
Beste Unterhaltung bekamen die Zuschauer im Spiel zwischen Hannover 96 und Werder Bremen geboten. Die Hanseaten gingen zwar durch Rosenberg (10.) in Front, doch ein Dreierpack von 96, zweimal Hanke (12., 21.) und ein Eigentor von Baumann (20.), drehte das Match komplett. Bremen glich zwar durch Diego (41., Foulelfmeter) und nochmals Rosenberg (54.) aus, doch Hanke schockte die Gäste erneut und machte in der 77. Minute den Sieg der Hausherren perfekt. In der Nachspielzeit flog Bremens Almeida nach einer Tätlichkeit vom Platz.
Gegen die massive Deckung des MSV Duisburg tat sich der meist planlose Rekordmeister Bayern München über 90 Minuten so schwer, dass der Ball nicht die Torlinie überschritt. MSV-Keeper Starke hielt das Remis fest, obgleich sein Team in der Schlussphase auf Idrissou (Rote Karte) verzichten mussten.
Ähnlich erging es dem Favoriten Hamburger SV gegen Energie Cottbus. Auch die Hamburger fanden keine Lücke im dichten und kampfstarken Abwehrverbund der Lausitzer und mussten sich mit einer Nullnummer zufrieden geben.
Den zweiten Tagessieg markierte der VfB Stuttgart gegen den VfL Wolfsburg. Die Tore von Marica, Cacau und Hitzlsperger bei einem Gegentreffer von Dzeko ergaben das verdiente Endergebnis von 3:1 für die Schwaben, die dadurch die Punktedifferenz auf die Spitzengruppe verkürzten.
Zweimal ging Eintracht Frankfurt gegen den FC Schalke 04 in Führung, doch es reichte nur zu einem Remis. Das 1:0 von Toski (49.) glich Westermann in der 77. Minute aus, und das 2:1 durch Amanatidis (82.) wurde ebenfalls von Westermann (89.) egalisiert. Glücklich insgesamt für Königsblau.
Ein ebenso spannendes Spiel sahen die Zuschauer zwischen dem VfL Bochum und dem Karlsruher SC. Hier ging der VfL durch Sestak in der 18. Spielminute in Front, Hajnal (24.) glich aus und Freis (56.) schoss den KSC danach in Führung. Doch Bochum ließ nicht locker und kam durch den überragenden Sestak in der 59. Minute zum leistungsgerechten 2:2.
Beste Unterhaltung bekamen die Zuschauer im Spiel zwischen Hannover 96 und Werder Bremen geboten. Die Hanseaten gingen zwar durch Rosenberg (10.) in Front, doch ein Dreierpack von 96, zweimal Hanke (12., 21.) und ein Eigentor von Baumann (20.), drehte das Match komplett. Bremen glich zwar durch Diego (41., Foulelfmeter) und nochmals Rosenberg (54.) aus, doch Hanke schockte die Gäste erneut und machte in der 77. Minute den Sieg der Hausherren perfekt. In der Nachspielzeit flog Bremens Almeida nach einer Tätlichkeit vom Platz.
Gegen die massive Deckung des MSV Duisburg tat sich der meist planlose Rekordmeister Bayern München über 90 Minuten so schwer, dass der Ball nicht die Torlinie überschritt. MSV-Keeper Starke hielt das Remis fest, obgleich sein Team in der Schlussphase auf Idrissou (Rote Karte) verzichten mussten.
Den zweiten Tagessieg markierte der VfB Stuttgart gegen den VfL Wolfsburg. Die Tore von Marica, Cacau und Hitzlsperger bei einem Gegentreffer von Dzeko ergaben das verdiente Endergebnis von 3:1 für die Schwaben, die dadurch die Punktedifferenz auf die Spitzengruppe verkürzten.
Zweimal ging Eintracht Frankfurt gegen den FC Schalke 04 in Führung, doch es reichte nur zu einem Remis. Das 1:0 von Toski (49.) glich Westermann in der 77. Minute aus, und das 2:1 durch Amanatidis (82.) wurde ebenfalls von Westermann (89.) egalisiert. Glücklich insgesamt für Königsblau.
Ein ebenso spannendes Spiel sahen die Zuschauer zwischen dem VfL Bochum und dem Karlsruher SC. Hier ging der VfL durch Sestak in der 18. Spielminute in Front, Hajnal (24.) glich aus und Freis (56.) schoss den KSC danach in Führung. Doch Bochum ließ nicht locker und kam durch den überragenden Sestak in der 59. Minute zum leistungsgerechten 2:2.