Duisburg und FFC Frankfurt punktgleich vorn
von Günther Jakobsen
Nach vier Spieltagen behielten zwei Klubs noch eine weiße Weste: Der FRC Duisburg und der 1. FFC Frankfurt. Potsdam blieb dran und tat etwas fürs Torverhältnis. Heike Rheine löste sich vom Tabellenende.
Dem FFC Heike Rheine glückte mit dem 2:0-Sieg gegen den TSV Crailsheim der erste Saisonerfolg. Die niederländische Nationalspielerin Jessica Torny verhalf Rheine mit ihrem Doppelpack zudem, sich vom letzten Platz zu verabschieden. Neues Schlusslicht wurden die Frauen vom SC Freiburg, die sich Meister Turbine Potsdam mit 1:7 geschlagen geben mussten. Conny Pohlers ragte mit vier Treffern auf Seiten der Gäste heraus. Eine einseitige Angelegenheit war auch die Begegnung 1. FFC Frankfurt gegen die SG Essen Schönebeck. „Ich habe gehofft, dass wir hier etwas lernen können, aber nicht, dass wir eine Lehrstunde erhalten“, kommentierte Essens Trainer Ralf Agolli die 0:6-Niederlage, die durchaus noch höher hätte ausfallen können. Der 1. FFC Frankfurt blieb somit auf Augenhöhe mit Tabellenführer FRC Duisburg, der einen 2:0-Heimerfolg gegen Bayern München feierte. Die Nordklubs aus Wolfsburg und Hamburg mussten jeweils eine 1:2-Heimschlappe einstecken. Die HSV-Frauen unterlagen dem FSV Frankfurt und die Wolfsburgerinnen kamen durch einen Treffer von Sandra Minnert (88.) gegen Bad Neuenahr auf die Verliererstraße.
Dem FFC Heike Rheine glückte mit dem 2:0-Sieg gegen den TSV Crailsheim der erste Saisonerfolg. Die niederländische Nationalspielerin Jessica Torny verhalf Rheine mit ihrem Doppelpack zudem, sich vom letzten Platz zu verabschieden. Neues Schlusslicht wurden die Frauen vom SC Freiburg, die sich Meister Turbine Potsdam mit 1:7 geschlagen geben mussten. Conny Pohlers ragte mit vier Treffern auf Seiten der Gäste heraus. Eine einseitige Angelegenheit war auch die Begegnung 1. FFC Frankfurt gegen die SG Essen Schönebeck. „Ich habe gehofft, dass wir hier etwas lernen können, aber nicht, dass wir eine Lehrstunde erhalten“, kommentierte Essens Trainer Ralf Agolli die 0:6-Niederlage, die durchaus noch höher hätte ausfallen können. Der 1. FFC Frankfurt blieb somit auf Augenhöhe mit Tabellenführer FRC Duisburg, der einen 2:0-Heimerfolg gegen Bayern München feierte. Die Nordklubs aus Wolfsburg und Hamburg mussten jeweils eine 1:2-Heimschlappe einstecken. Die HSV-Frauen unterlagen dem FSV Frankfurt und die Wolfsburgerinnen kamen durch einen Treffer von Sandra Minnert (88.) gegen Bad Neuenahr auf die Verliererstraße.