Elfenbeinküste unterlag deutlich
von Günther Jakobsen
In Beveren traf der VfB Stuttgart in seinem ersten UEFA-Cup-Gruppenspiel zwar offiziell auf ein belgisches Team, doch außer Lardenoit befand sich kein Einheimischer in der Startelf des KSK. Hinzu kamen zehn (!) Kicker aus der Elfenbeinküste.
Zwar hatte die technisch beschlagene Heimelf durch Sanogo nach sieben Minuten die erste Tormöglichkeit der Partie, doch danach spielten die Schwaben auf. Hinkels Flanke verwertete Cacau aus der Drehung nach neun Minuten zum 1:0, der VfB zog sich aber danach erstmal in seine sichere Defensive zurück und setzte auf Konter. Während sich die Gastgeber am Bollwerk der Sammer-Elf aufrieben, blieben Kuranyi & Co. bei ihren Gegenzügen wesentlich gefährlicher. Bei den drei guten Möglichkeiten traf jedoch einzig der Sturmführer des DFB-Teams ins Schwarze, indem er einen Pfostenabpraller eindrückte (40.).
Spielmacher Hleb bereitete nach der Pause den dritten Treffer des VfB vor, wiederum von Cacau markiert (53.). Beverens Afrikaner liefen sich auch in der Folgezeit immer wieder in der Gäste-Abwehr fest und kamen erst durch einen Freistoß von N´Dri zum Ehrentor (87.). Zu diesem Zeitpunkt stand es allerdings bereits 4:0 für Stuttgart, da Lahm nach einem Solo von der 16er-Grenze getroffen hatte (76.). Szabics machte dann in der Nachspielzeit mit seinem Treffer den 5:1-Kantersieg perfekt. Die komfortable Ausgangslange für den Tabellenführer der Bundesliga vor den folgenden Spielen der Gruppe G war damit perfekt.
Zwar hatte die technisch beschlagene Heimelf durch Sanogo nach sieben Minuten die erste Tormöglichkeit der Partie, doch danach spielten die Schwaben auf. Hinkels Flanke verwertete Cacau aus der Drehung nach neun Minuten zum 1:0, der VfB zog sich aber danach erstmal in seine sichere Defensive zurück und setzte auf Konter. Während sich die Gastgeber am Bollwerk der Sammer-Elf aufrieben, blieben Kuranyi & Co. bei ihren Gegenzügen wesentlich gefährlicher. Bei den drei guten Möglichkeiten traf jedoch einzig der Sturmführer des DFB-Teams ins Schwarze, indem er einen Pfostenabpraller eindrückte (40.).
Spielmacher Hleb bereitete nach der Pause den dritten Treffer des VfB vor, wiederum von Cacau markiert (53.). Beverens Afrikaner liefen sich auch in der Folgezeit immer wieder in der Gäste-Abwehr fest und kamen erst durch einen Freistoß von N´Dri zum Ehrentor (87.). Zu diesem Zeitpunkt stand es allerdings bereits 4:0 für Stuttgart, da Lahm nach einem Solo von der 16er-Grenze getroffen hatte (76.). Szabics machte dann in der Nachspielzeit mit seinem Treffer den 5:1-Kantersieg perfekt. Die komfortable Ausgangslange für den Tabellenführer der Bundesliga vor den folgenden Spielen der Gruppe G war damit perfekt.