Favoritensiege
von Günther Jakobsen
Ohne Überraschungen verlief der Samstag-Spieltag der 14. Runde, da sich Bremen, der FC Bayern und Hertha gegen Bielefeld, Hamburg und Aachen keine Blöße gaben. Die Mittelfeldduells zwischen Frankfurt und Dortmund sowie Wolfsburg und Nürnberg endeten jeweils 1:1, während sich im Kampf der Kellerkinder zwischen Hannover und Mainz die Niedersachsen mit einem Tor behaupteten.
Keine Probleme hatte Werder Bremen mit den zuletzt acht Spieltage ohne Niederlage auftretenden Kickern von Arminia Bielefeld. Zwei Klose-Treffer vor der Pause knackten die Deckung der Ostwestfalen in den Minuten 29 und 45. Das dritte Tor besorgte der eingewechselte Hunt (75.) in einer Partie, in der Bielefeld kaum Akzente setzte und nicht an die Leistungen der Vorwochen anschließen konnte. Werder siegte geradezu im Schongang.
Als wesentlich schwieriger erwies sich für den FC Bayern München der Ausflug zum Hamburger SV. Durch einen Foulelfmeter, den van der Vaat verwandelte (18.), hatte sich der Außenseiter in Front gebracht. Erst die Tore von Makaay (57.) und Pizarro (79.) wendeten das Spiel für den Rekordmeister, der allerdings über weite Strecken der Begegnung enttäuschte.
Auch für Hertha BSC Berlin langte es gegen Alemannia Aachen nur zu einem 2:1-Arbeitssieg. Den Führungstreffer von Pantelic (41.) hatte Mathias Lehmann (45.) noch vor der Pause egalisiert, doch Dejagahs Kopfball (62.) brachte die Hauptstädter auf die Siegerstraße, auch wenn sich die Frontzeck-Truppe nicht aufgab und nur knapp das 2:2 verpasste.
Fußballschmalkost gab es zwischen Eintracht Frankfurt und Borussia Dortmund zu beobachten. Kyrgiakos (38.) und Smolarek (79.) waren die Torschützen in einer Partie, die kaum jemand länger im Gedächtnis behalten wird.
Auch das 1:1 zwischen dem VfL Wolfsburg und dem 1. FC Nürnberg war alles andere als ein Highlight dieser Spielzeit. Die frühe Führung von Saenko (7.) für den Club glich Menseguez in der 75. Minute aus.
"Not gegen Elend" wäre als Überschrift für das Kellerderby Hannover 96 gegen FSV Mainz 05 ein nicht ganz unangebrachter Titel gewesen. Erst als Hashemians Tor in der 76. Minute gefallen war, kam Stimmung unter den Besuchern auf. Trotz eines schwachen Auftritts feierten die Zuschauer am Ende den mühsamen Erfolg der Niedersachsen wie den vorzeitigen Klassenerhalt.
Keine Probleme hatte Werder Bremen mit den zuletzt acht Spieltage ohne Niederlage auftretenden Kickern von Arminia Bielefeld. Zwei Klose-Treffer vor der Pause knackten die Deckung der Ostwestfalen in den Minuten 29 und 45. Das dritte Tor besorgte der eingewechselte Hunt (75.) in einer Partie, in der Bielefeld kaum Akzente setzte und nicht an die Leistungen der Vorwochen anschließen konnte. Werder siegte geradezu im Schongang.
Als wesentlich schwieriger erwies sich für den FC Bayern München der Ausflug zum Hamburger SV. Durch einen Foulelfmeter, den van der Vaat verwandelte (18.), hatte sich der Außenseiter in Front gebracht. Erst die Tore von Makaay (57.) und Pizarro (79.) wendeten das Spiel für den Rekordmeister, der allerdings über weite Strecken der Begegnung enttäuschte.
Fußballschmalkost gab es zwischen Eintracht Frankfurt und Borussia Dortmund zu beobachten. Kyrgiakos (38.) und Smolarek (79.) waren die Torschützen in einer Partie, die kaum jemand länger im Gedächtnis behalten wird.
Auch das 1:1 zwischen dem VfL Wolfsburg und dem 1. FC Nürnberg war alles andere als ein Highlight dieser Spielzeit. Die frühe Führung von Saenko (7.) für den Club glich Menseguez in der 75. Minute aus.
"Not gegen Elend" wäre als Überschrift für das Kellerderby Hannover 96 gegen FSV Mainz 05 ein nicht ganz unangebrachter Titel gewesen. Erst als Hashemians Tor in der 76. Minute gefallen war, kam Stimmung unter den Besuchern auf. Trotz eines schwachen Auftritts feierten die Zuschauer am Ende den mühsamen Erfolg der Niedersachsen wie den vorzeitigen Klassenerhalt.