Konzentrierte Mannschaftsleistung
von Günther Jakobsen
Der Hamburger SV gewann im ausverkauften Armeestadion gegen Leverkusen-Bezwinger ZSKA Sofia verdient mit 1:0. Trotz personeller Umstellungen präsentierte sich der HSV als eingespieltes Team und feierte einen gelungenen Start in die UEFA-Cup-Gruppenphase.
Sofia begann druckvoll und kam in der Anfangsphase immer wieder über die rechte Seite, wo Raphael Wicky verteidigte. Es wurde deutlich, dass der Schweizer auf einer für ihn ungewohnten Position spielte, doch im Laufe der Zeit kam er immer besser zurecht. Die ersten Möglichkeiten vergab Dimitrov. Zunächst konnte Guy Demel gerade noch abblocken und dann parierte Wächter zweimal prächtig. Danach gewann der HSV an Sicherheit und ließ kaum noch Chancen der Gastgeber zu. Als Gueye eine van der Vaart-Flanke nicht klären konnte, war Barbarez zur Stelle, doch sein Schuss aus der Drehung verfehlte sein Ziel knapp (35.). Auf der anderen Seite ließ erneut Wächter sein Können aufblitzen. Eine zu kurze Kopfball-Abwehr von Beinlich nahm Gargorov direkt, doch der HSV-Keeper bekam die Finger noch ans Leder und lenkte den scharfen Schuss über die Latte.
Mit Beginn der zweiten Spielhälfte forcierten die Gäste ihr Pressing und ließen Sofia nur wenig Entfaltungsmöglichkeiten. In der 57. Minute legte sich van der Vaart, nach einem Jarolim-Zuspiel, den Ball zurecht und zog aus knapp 20 Metern ab. Sein Knaller schlug im rechten Toreck ein. Die Gastgeber war zwar im Anschluss bemüht, doch wirklich Zwingendes ergab sich für die Bulgaren nicht. Lediglich ein Distanzschuss von Hdiouad und ein Kopfball in der Nachspielzeit sorgten noch einmal für Aufregung. Insgesamt aber wurde der HSV mit zunehmender Spielzeit immer sicherer und nahm verdient drei Zähler aus Sofia mit in die Hansestadt.
Sofia begann druckvoll und kam in der Anfangsphase immer wieder über die rechte Seite, wo Raphael Wicky verteidigte. Es wurde deutlich, dass der Schweizer auf einer für ihn ungewohnten Position spielte, doch im Laufe der Zeit kam er immer besser zurecht. Die ersten Möglichkeiten vergab Dimitrov. Zunächst konnte Guy Demel gerade noch abblocken und dann parierte Wächter zweimal prächtig. Danach gewann der HSV an Sicherheit und ließ kaum noch Chancen der Gastgeber zu. Als Gueye eine van der Vaart-Flanke nicht klären konnte, war Barbarez zur Stelle, doch sein Schuss aus der Drehung verfehlte sein Ziel knapp (35.). Auf der anderen Seite ließ erneut Wächter sein Können aufblitzen. Eine zu kurze Kopfball-Abwehr von Beinlich nahm Gargorov direkt, doch der HSV-Keeper bekam die Finger noch ans Leder und lenkte den scharfen Schuss über die Latte.
Mit Beginn der zweiten Spielhälfte forcierten die Gäste ihr Pressing und ließen Sofia nur wenig Entfaltungsmöglichkeiten. In der 57. Minute legte sich van der Vaart, nach einem Jarolim-Zuspiel, den Ball zurecht und zog aus knapp 20 Metern ab. Sein Knaller schlug im rechten Toreck ein. Die Gastgeber war zwar im Anschluss bemüht, doch wirklich Zwingendes ergab sich für die Bulgaren nicht. Lediglich ein Distanzschuss von Hdiouad und ein Kopfball in der Nachspielzeit sorgten noch einmal für Aufregung. Insgesamt aber wurde der HSV mit zunehmender Spielzeit immer sicherer und nahm verdient drei Zähler aus Sofia mit in die Hansestadt.