Letztjähriger Finalist ausgeschieden
von Günther Jakobsen
Der 1. FC Kaiserslautern wird nicht nach Berlin fahren, jedenfalls nicht zum Pokalfinale. Der letztjährige Finalteilnehmer schied gegen Eintracht Braunschweig in der ersten Runde aus. Titelverteidiger Bayern München hingegen setzte sich ungefährdet mit 5:0 bei Borussia Neunkirchen durch und auch Bundesliga-Tabellenführer Werder Bremen nahm die Auftakthürde beim Verbandsligisten Ludwigsfelder FC ohne viel Mühe mit 9:1. Andere Bundesligavertreter taten sich schwerer.
Der FC Oberneuland (Oberliga Niedersachsen/Bremen), schrammte ganz knapp am großen Coup vorbei. Bis eine Minute vor Spielende führte der Außenseiter durch einen Treffer von Fabrizio Muzzicato (37.) gegen den 1. FC Köln, dann gelang Lottner der Ausgleich. In der Verlängerung reichte die Kraft der Amateure nicht mehr und Köln sicherte sich mit 5:2 den Einzug in die zweite Runde. Zwei Bundesligisten überstanden die Auftaktrunde nicht: Der VfL Bochum unterlag beim Zweitligaaufsteiger Jahn Regensburg mit 1:2, während der 1. FC Kaiserslautern beim Regionalligaklub Eintracht Braunschweig eine 1:4-Lehrstunde erhielt. Die weiteren im Wettbewerb verbliebenen Amateurvereine sind die SSVg Velbert (Oberliga Nordrhein, 5:3 im Elfmeterschießen gegen Zweitligist Mainz 05), TSG Hoffenheim (Regionalliga Süd, 4:3 n. V. gegen Eintracht Trier), FC St. Pauli (Regionalliga Nord, 4:3 n. E. gegen Arminia Bielefeld) und das Oberligateam des VfL Wolfsburg, das sich mit 2:0 gegen Energie Cottbus durchsetzte.
Im viel beachteten Hessenderby zwischen den Offenbacher Kickers und Eintracht Frankfurt musste das Elfmeterschießen entscheiden, da nach 120 Minuten Spielzeit ein 1:1-Remis auf der Anzeigetafel prangte. Kickers-Torwart Thier, nach guter Leistung während des Spiels als fünfter Offenbacher Schütze angetreten, drosch das Leder über die Querlatte. Jones traf anschließend für Frankfurt das somit glücklich die zweite Runde erreichte. Mit sehr viel Mühe überstand auch der Hamburger SV seine Aufgabe beim Regionalligisten Dynamo Dresden erfolgreich. Zwar testeten die Jara-Schützlinge dreimal die Festigkeit des Dresdner Gehäuses, bevor der Spiel entscheidende Treffer fiel. Doch Dynamo verkaufte sich teuer, dominierte in den Zweikämpfen und ließ kaum einen Klassenunterschied erkennen. Hamburgs agilem Stürmer Naohiro Takahara gelang mit einer schönen Einzelleistung der Siegtreffer (81.).
Der FC Oberneuland (Oberliga Niedersachsen/Bremen), schrammte ganz knapp am großen Coup vorbei. Bis eine Minute vor Spielende führte der Außenseiter durch einen Treffer von Fabrizio Muzzicato (37.) gegen den 1. FC Köln, dann gelang Lottner der Ausgleich. In der Verlängerung reichte die Kraft der Amateure nicht mehr und Köln sicherte sich mit 5:2 den Einzug in die zweite Runde. Zwei Bundesligisten überstanden die Auftaktrunde nicht: Der VfL Bochum unterlag beim Zweitligaaufsteiger Jahn Regensburg mit 1:2, während der 1. FC Kaiserslautern beim Regionalligaklub Eintracht Braunschweig eine 1:4-Lehrstunde erhielt. Die weiteren im Wettbewerb verbliebenen Amateurvereine sind die SSVg Velbert (Oberliga Nordrhein, 5:3 im Elfmeterschießen gegen Zweitligist Mainz 05), TSG Hoffenheim (Regionalliga Süd, 4:3 n. V. gegen Eintracht Trier), FC St. Pauli (Regionalliga Nord, 4:3 n. E. gegen Arminia Bielefeld) und das Oberligateam des VfL Wolfsburg, das sich mit 2:0 gegen Energie Cottbus durchsetzte.
Im viel beachteten Hessenderby zwischen den Offenbacher Kickers und Eintracht Frankfurt musste das Elfmeterschießen entscheiden, da nach 120 Minuten Spielzeit ein 1:1-Remis auf der Anzeigetafel prangte. Kickers-Torwart Thier, nach guter Leistung während des Spiels als fünfter Offenbacher Schütze angetreten, drosch das Leder über die Querlatte. Jones traf anschließend für Frankfurt das somit glücklich die zweite Runde erreichte. Mit sehr viel Mühe überstand auch der Hamburger SV seine Aufgabe beim Regionalligisten Dynamo Dresden erfolgreich. Zwar testeten die Jara-Schützlinge dreimal die Festigkeit des Dresdner Gehäuses, bevor der Spiel entscheidende Treffer fiel. Doch Dynamo verkaufte sich teuer, dominierte in den Zweikämpfen und ließ kaum einen Klassenunterschied erkennen. Hamburgs agilem Stürmer Naohiro Takahara gelang mit einer schönen Einzelleistung der Siegtreffer (81.).