Nullnummer im Rheinderby
von Günther Jakobsen
Um Haaresbreite entkam der FC Bayern einer weiteren sieglosen Vorstellung auf eigenem Platz. Dank van Buytens spätem Treffer konnte man sich jedoch wie Hoffenheim, Hannover und Mainz vom heimischen Publikum als Sieger feiern lassen. In Mönchengladbach gab es keinen Gewinner.
Die Überlegenheit des FC Bayern München gegen Eintracht Frankfurt war unübersehbar, was sich auch in Chancen ausdrückte. Als jedoch die Gäste das Führungstor machten, schienen die Münchner vor einer weiteren Enttäuschung zu stehen. Robben, der Gomez den Torerfolg raubte, und van Buyten (88.) drehten das Spiel noch auf den letzten Drücker um.
1899 Hoffenheim musste sicherlich als Favorit gegen den 1. FC Nürnberg angesehen werden. Spielerisch hielt der Aufsteiger allerdings bestens mit, doch in der Disziplin Torschießen (3:0) erwiesen sich die Gastgeber als deutlich versierter. Speziell der Führungstreffer durch Eichner zählt zur Kategorie Traumtor.
Das Tor des Tages in Hannover fiel in der 34. Minute durch Ya Konan, hauchdünn aus einer Abseitsposition heraus. Der knapp unterlegene, kämpferisch auftretende VfB Stuttgart hatte zweimal Pech, als man nur das Aluminium traf.
Das rheinische Derby zwischen Borussia M´gladbach und dem 1. FC Köln endete torlos unentschieden. Köln vergab die klarste Chance des Spiels (45., Ishiaku), derweil die Gladbacher in einem streckenweise zähem Spiel die Mehrzahl an Möglichkeiten erarbeiteten.
Die 0:3-Niederlage beim FSV Mainz 05 entsprach sicherlich nicht der spielerischen Leistung des SC Freiburg beim Aufsteigerduell. Mit ihrer starken Chancenverwertung sicherten sich jedoch die 05er den Dreier und blieben ganz hart an den internationalen Startplätzen dran.
Die Überlegenheit des FC Bayern München gegen Eintracht Frankfurt war unübersehbar, was sich auch in Chancen ausdrückte. Als jedoch die Gäste das Führungstor machten, schienen die Münchner vor einer weiteren Enttäuschung zu stehen. Robben, der Gomez den Torerfolg raubte, und van Buyten (88.) drehten das Spiel noch auf den letzten Drücker um.
1899 Hoffenheim musste sicherlich als Favorit gegen den 1. FC Nürnberg angesehen werden. Spielerisch hielt der Aufsteiger allerdings bestens mit, doch in der Disziplin Torschießen (3:0) erwiesen sich die Gastgeber als deutlich versierter. Speziell der Führungstreffer durch Eichner zählt zur Kategorie Traumtor.
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Die 0:3-Niederlage beim FSV Mainz 05 entsprach sicherlich nicht der spielerischen Leistung des SC Freiburg beim Aufsteigerduell. Mit ihrer starken Chancenverwertung sicherten sich jedoch die 05er den Dreier und blieben ganz hart an den internationalen Startplätzen dran.