Transfersperren gegen Real und Atlético Madrid bestätigt
von Marcel Breuer | dpa
Die spanischen Spitzenclubs Real und Atlético Madrid sind mit Einsprüchen gegen ihre Transferverbote gescheitert und dürfen bis Januar 2018 keine neuen Spieler verpflichten.
Diese Entscheidung gab die FIFA-Berufungskommission bekannt, nachdem beide Vereine gegen die Transfersperren für je zwei Wechselperioden vorgegangen waren. Als Grund hatte der Fußball-Weltverband «Verstöße im Zusammenhang mit dem internationalen Transfer und der Registrierung von Spielern unter 18 Jahren» angegeben. Atlético muss zudem 900 000 Schweizer Franken zahlen, Real wurde zu einer Geldbuße von 360 000 Schweizer Franken verurteilt. Die Sperren waren bis zu einer Entscheidung ausgesetzt worden.
(dpa)
Diese Entscheidung gab die FIFA-Berufungskommission bekannt, nachdem beide Vereine gegen die Transfersperren für je zwei Wechselperioden vorgegangen waren. Als Grund hatte der Fußball-Weltverband «Verstöße im Zusammenhang mit dem internationalen Transfer und der Registrierung von Spielern unter 18 Jahren» angegeben. Atlético muss zudem 900 000 Schweizer Franken zahlen, Real wurde zu einer Geldbuße von 360 000 Schweizer Franken verurteilt. Die Sperren waren bis zu einer Entscheidung ausgesetzt worden.
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