Zweite Chance genutzt
von Günther Jakobsen
Der englische Unparteiische Matt Messias meinte es gut mit den Hanseaten. Zweimal zeigte er auf Grund eines Handspiels auf den Punkt. Auch bei näherem Hinsehen muss man eingestehen, das diese Entscheidungen äußerst unglücklich waren. Der Erfolg der Hamburger war dennoch nicht unverdient.
Mit dem Sieg über die Bayern im Rücken begann die Doll-Truppe engagiert. In der achten Minute legte Mpenza den Ball zurück auf Beinlich, doch dessen Schuss vom Sechzehner war zu hoch angesetzt. Die Dänen agierten zunächst abwartend und harrten der Dinge, die da kamen. Die erste Möglichkeit vergab Alvaro, der nach einem Eckball das Leder nicht voll traf und die Situation dann von Wicky geklärt werden konnte. Rafael van der Vaart versuchte es, nachdem das Spiel in die Spitze lahmte, aus der Distanz, aber Keeper Christiansen hatte keine größeren Probleme. Die größte Chance für den HSV vergab Sergej Barbarez. Der Bosnier hämmerte das Leder aus vier Metern über die Latte. Auch auf der anderen Seite wurde es vor dem Halbzeitpfiff noch einmal heikel. Freedgaard nahm eine Flanke volley, aber Wächter war auf der Hut.
Bemüht ging der Bundesligist auch in die zweiten 45 Minuten. Mpenza scheiterte nach einer Beinlich-Vorarbeit am guten Torwart Christiansen. Auch Barbarez konnte das erste Geschenk des Unparteiischen (57., Handelfmeter) nicht am Keeper vorbei ins Netz bringen. Das Spiel nahm nun an Hektik zu. Zuerst vergab Alvaro freistehend vor Wächter, und dann musste Boulahrouz nach einem unnötigen Foulspiel an der Mittellinie das Feld mit Gelb-Rot verlassen. Als Rafael van der Vaart den zweiten Handelfmeter in der Nachspielzeit einnetzte, verloren auch noch die Kopenhagener Möller (Gelb-Rot) und Silberbauer (Rot) die Nerven. Insgesamt qualifizierte sich der HSV, nach einen turbulenten Spiel, wegen der schmeichelhaften Strafstoßentscheidungen glücklich aber nicht unverdient für die nächste Runde.
Mit dem Sieg über die Bayern im Rücken begann die Doll-Truppe engagiert. In der achten Minute legte Mpenza den Ball zurück auf Beinlich, doch dessen Schuss vom Sechzehner war zu hoch angesetzt. Die Dänen agierten zunächst abwartend und harrten der Dinge, die da kamen. Die erste Möglichkeit vergab Alvaro, der nach einem Eckball das Leder nicht voll traf und die Situation dann von Wicky geklärt werden konnte. Rafael van der Vaart versuchte es, nachdem das Spiel in die Spitze lahmte, aus der Distanz, aber Keeper Christiansen hatte keine größeren Probleme. Die größte Chance für den HSV vergab Sergej Barbarez. Der Bosnier hämmerte das Leder aus vier Metern über die Latte. Auch auf der anderen Seite wurde es vor dem Halbzeitpfiff noch einmal heikel. Freedgaard nahm eine Flanke volley, aber Wächter war auf der Hut.
Bemüht ging der Bundesligist auch in die zweiten 45 Minuten. Mpenza scheiterte nach einer Beinlich-Vorarbeit am guten Torwart Christiansen. Auch Barbarez konnte das erste Geschenk des Unparteiischen (57., Handelfmeter) nicht am Keeper vorbei ins Netz bringen. Das Spiel nahm nun an Hektik zu. Zuerst vergab Alvaro freistehend vor Wächter, und dann musste Boulahrouz nach einem unnötigen Foulspiel an der Mittellinie das Feld mit Gelb-Rot verlassen. Als Rafael van der Vaart den zweiten Handelfmeter in der Nachspielzeit einnetzte, verloren auch noch die Kopenhagener Möller (Gelb-Rot) und Silberbauer (Rot) die Nerven. Insgesamt qualifizierte sich der HSV, nach einen turbulenten Spiel, wegen der schmeichelhaften Strafstoßentscheidungen glücklich aber nicht unverdient für die nächste Runde.