Acht Fußball-Bundesligisten prüfen Einstieg in den E-Sport

von Jean-Pascal Ostermeier | sid12:25 Uhr | 23.09.2016
Auch der FC Bayern prüft Einstieg in den E-Sport (Quelle: SID-IMAGES)

Die Fußball-Bundesligisten gehen auf der Suche nach neuen Einnahmequellen neue Wege - und verstärkt ins Internet. Wie das Magazin Wirtschaftswoche berichtet, prüfen acht Klubs, darunter Rekordmeister Bayern München, den Einstieg ins Geschäft des E-Sports mit professionellen Computer- und Konsolenspielern.

Die Bayern, Borussia Mönchengladbach, der Hamburger SV, Werder Bremen, der FC Ingolstadt, Bayer Leverkusen, der 1. FC Köln und Hertha BSC würden damit einem Trend folgen. Wie einige europäische Spitzenteams halten auch Schalke 04 und der VfL Wolfsburg bereits eigene E-Sport-Teams.

Durch die hohe Popularität des E-Sports (bei den großen Turnieren nehmen inzwischen Millionen Spieler teil), können die Klubs auf Sponsorengelder hoffen. "Wir analysieren derzeit den Bereich E-Sport sehr genau", sagte Bayerns Digitalchef Stefan Mennerich, der das Projekt verantwortet.

(sid)



Muss ich das jetzt als Frage verstehen oder die Antwort so beantworten, wie Sie sie in ihre Frage reingelegt haben? Sie haben Ihre Frage so gestellt, dass ich das Gefühl haben muss, als wenn ich das, was Sie gerade gesagt haben, vorher schon gesagt hätte. Das habe ich aber nicht gesagt. Dem was ich gesagt habe, möchte ich nichts hinzufügen.

— Erich Ribbeck