Viel Solidarität für BVB nach Explosionen

von dpa12.04.2017 | 12:57 Uhr
Auch der nach Köln verliehene Neven Subotic ist entsetzt. Foto: Thorsten Wagner
Foto: Thorsten Wagner

Auf die Explosionen nahe dem Mannschaftsbus von Borussia Dortmund haben Menschen aus der Politik und der Sportwelt mit Entsetzen und Solidaritätsbekundungen reagiert.

6

Neven Subotic
AbwehrDeutschland
Zum Profil

Person
Alter
36
Größe
1,93
Gewicht
83
Fuß
R
Marktwert
371 Tsd. €
Daten

Bundesliga

Spiele
221
Tore
16
Vorlagen
2
Karten
402-

«Liebe Freunde, ich bin entsetzt über das, was gestern Abend meinen Kollegen des BVB passiert ist! Und erleichtert, dass nicht mehr passiert ist»

(Der von Borussia Dortmund an den 1. FC Köln verliehene Neven Subotic am Mittwoch bei Facebook nach dem Angriff auf den BVB-Mannschaftsbus, bei der Verteidiger Marc Batra schwer an der Hand verletzt wurde)

«Wir spielen heute nicht nur für uns. Wir spielen für alle. Egal, ob Borusse, Bayer oder Schalker. Wir wollen zeigen, dass Terror und Hass unser Handeln niemals bestimmen dürfen. Und wir spielen natürlich für Marc Bartra, der sein Team siegen sehen will!»

(Borussia Dortmunds Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke am Mittwoch)

«Echte Liebe, mir stonn zo dir»

(Fußball-Weltmeister Lukas Podolski bei Twitter)

«Marc Bartra und dem ebenfalls verletzten Polizisten wünschen wir schnelle und vollständige Genesung. Gute Wünsche auch für Borussia Dortmund in einer vor allem für die Mannschaft sehr schwierigen Situation»

(DFL-Chef Christian Seifert am Mittwoch in Frankfurt/Main)

«Gute Besserung Marc!!!»

(Der frühere Bundestrainer der deutschen Fußball-Nationalmannschaft Jürgen Klinsmann bei Twitter zur Verletzung von Marc Bartra)

«Unglaublich, wieviele Irre es auf dieser Welt gibt!!! Gute Besserung @MarcBartra und viel Kraft für den ganzen @BVB»

(Die ehemalige deutsche Skirennläuferin Maria Höfl-Riesch zur Attacke auf den Bus)

«Sie muss zwei Dinge auf einmal bewältigen, aber ich traue der Mannschaft das zu, dass sie das schafft.»

(BVB-Präsident Reinhard Rauball am Mittwoch im ZDF-Morgenmagazin)

(dpa)