DFB-Frauen befürchten schlechte Platzverhältnisse in Plowdiw

von Marcel Breuer | dpa08:01 Uhr | 06.09.2022
Muss mit den DFB-Frauen in Bulgarien ran: Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg.
Foto: Hasan Bratic/dpa

Trotz der bereits gesicherten WM-Teilnahme wollen Deutschlands Fußball-Frauen im abschließenden WM-Qualifikationsspiel gegen Bulgarien eine überzeugende Leistung bieten.

«Wir wollen mit Spielfreude agieren und ein gutes Spiel machen», sagte Mittelfeldspielerin Sara Däbritz vor der Partie am heutigen Dienstag (18.30 Uhr/One) in Plowdiw.

Allerdings befürchten die DFB-Frauen einen zusätzlichen Gegner - den Rasen. «Wir haben die Befürchtung, dass die Rahmenbedingungen nicht gut sind. Wir müssen schauen, wie wir da Fußball spielen können», sagte Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg.

Sollten die Platzverhältnisse nicht dem normalen Standard entsprechen, will der EM-Zweite seinen Spielstil den Bedingungen anpassen. «Das geht dann zu Lasten der Spielgeschwindigkeit, da kann man dann nicht One-Touch-Fußball spielen», sagte Däbritz. «Aber egal, wie der Platz aussieht, wir müssen Lösungen finden und werden alles geben.»(dpa)



Wenn ich höre, dass bei den Engländern Ed Sheeran singt, also ein Weltstar. Und bei den Deutschen Peter Maffay. Vom Starnberger See. Die Kinderchen kennen den doch gar nicht mehr.

— Mehmet Scholl über die EURO 2020.