Die deutschen Fußballerinnen setzen ihre WM-Qualifikation im Herbst in Essen und Braunschweig fort. Das beschloss das Präsidium des Deutschen Fußball-Bundes (DFB). Demnach trifft das Team von Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg am 26. Oktober in Essen auf Israel, am 26. November in Braunschweig auf die Türkei. Anstoßzeiten und übertragende TV-Sender sind noch offen.
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"Beide Spiele werden schon allein aufgrund unserer Gegner ganz besondere. Aufeinandertreffen mit Israel stehen für deutsche Teams immer auch in einem übergeordneten geschichtlichen und gesellschaftspolitischen Kontext", sagte Voss-Tecklenburg: "Heimspiele gegen die Türkei sind aufgrund der großen türkischen Gemeinschaft in Deutschland ebenfalls außergewöhnlich."
Die DFB-Auswahl startet mit den Spielen gegen Bulgarien in Cottbus am 18. September (16.05 Uhr/ARD) und gegen Serbien in Chemnitz am 21. September (16.00 Uhr/ZDF) in die WM-Qualifikation. Die Weltmeisterschaft findet 2023 erstmals mit 32 Mannschaften in Neuseeland und Australien statt.
Deutschland trifft in der Qualifikationsgruppe H neben Serbien, Bulgarien, der Türkei und Israel noch auf Portugal. Die neun Gruppenersten qualifizieren sich direkt für die WM-Endrunde. Die Gruppenzweiten spielen in Play-offs um zwei weitere Plätze.
(sid)
Als ich auf Raimond Aumann zulief, war ich sicher, dass ich das Tor machen würde. Ich überlegte noch, ob ich mit dem Ball in Richtung Haupttribüne oder Gegengerade laufen sollet. Dann entschied ich mich für die Gegengerade, weil ich da mehr Karten verkauft habe. Alle meine Freunde saßen dort.
— Nürnbergs Thomas Kristl zu eine 4:0-Sieg gegen den FC Bayern.