Der ehemalige Hamburger und Leverkusener Bundesliga-Profi Hakan Calhanoglu hat das umstrittene Salutieren der türkischen Fußball-Nationalspieler nach dem 1:0 gegen Albanien verteidigt. "Es war einfach ein Gruß an unser Militär. Als Fußballer spricht man nicht gerne über Politik. Wir wollten mit dem Gruß unsere Soldaten motivieren, dass sie wieder gesund zurückkommen", sagte der Freistoß-Spezialist der Sport Bild.
Samstag, 23.11.2019
Der 25-Jährige weiter: "Es ging keineswegs um ein politisches Zeichen oder eine Provokation. Wir lieben doch alle den Frieden, und daher finde ich es schade, wenn wir türkischen Spieler jetzt in einem schlechten Licht dastehen." Die Europäische Fußball-Union (UEFA) hatte dennoch Ermittlungen eingeleitet.
(sid)
Keine Angst, die köpfe ich alle weg!
— HSV-Stürmer Horst Hrubesch beim Meister-Umzug durch Hamburg, als die Spieler von der Polizei vor ,,tief hängenden Ampeln" gewarnt wurden...