Der designierte italienische Fußballmeister Inter Mailand hofft auf eine Finanzspritze durch zwei US-Investmentfonds. Der chinesische Großunternehmer und Eigentümer Zhang Jindong soll laut Gazzetta dello Sport eine Einigung mit zwei US-Investmentfonds - Oaktree und Bain Capital - als Investoren erreicht haben.
Sie sollen dem Mailänder Tabellenführer eine Finanzierung von 250 Millionen Euro gewähren. Damit will Inter seine Schulden zum Teil abtragen und zudem Geld in neue Spieler investieren.
Inter steht angesichts von elf Punkten Vorsprung in der Tabelle der Serie A vor Atalanta Bergamo kurz vor dem Scudetto. Allerdings lasten auf dem Klub Gehaltskosten von mehr als 280 Millionen Euro pro Jahr. Die Umsätze sind seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie stark eingebrochen.
(sid)
Wir müssen dieses Schal-Gate beenden! Ihr könnt nicht zum Finale und Theater haben, das könnt Ihr mir zum Abschied nicht antun.
— Rudi Völler auf seiner offiziellen Abschiedsfeier zu Oliver Minzlaff (Geschäftsführer RB Leipzig) und Oliver Leki (Manager SC Freiburg). Freiburg weigerte sich, zum Pokalfinale in Berlin gemeinsame Fan-Artikel mit RB Leipzig aufzulegen.