Die Zulassungen zur neuen Regionalliga-Spielzeit haben drei Vereine nicht erreicht:
SSV Ulm 1846 (wollen in der Oberliga um den Aufstieg mitspielen)
Sachsen Leipzig (hier fehlen 4,4 Millionen von der Sportwelt;Insolvenz kaum vermeidbar)
Göttingen 05 (hoffen noch auf die Widerspruchsfrist;Oberliga wahrscheinlich).
Als Nachrücker für diese Vereine werden die sportlichen Absteiger
Werder Bremen Amateure (für Leipzig)
Rot-Weiß Erfurt (für Ulm) und
Holstein Kiel (unterlegen in der Relegation gegen Göttingen) gehandelt.
Nach dem Sportwelt-Ausstieg gab es noch Unsicherheiten bei:
1. FC Magdeburg (erfolgreiche Fanaktion)
Rot-Weiß Essen (Sponsoren und Bänker halfen)
Fortuna Köln (legten aktualisierte Bilanzen vor;Wackelkandidat)
SV Wilhelmshaven (5 Minuten vor Abgabeschluss war alles zusammen;Bänkerhilfe)
Eintracht Braunschweig (Stadt Braunschweig und Norddeutsche Landesbank sicherten 4,1 Millionen ab)
Dresdner SC (Hauptsponsor ESAG und 120 weitere halfen)
Kickers Offenbach (Volksbank und Fans sowie Einzelaktionen retteten die Liga)
Darmstadt 98 (die Bankbürgschaft und Werbeeinnahmen reichten;Hauptsponsor fehlt noch)
Eintracht Trier (Einsparungen bei Spielergehältern und beim Kader reichten aus)
Sportfreunde Siegen (Bankbürgschaften fingen 1 Millionen Deckungslücke auf).
Die 36 Bundesligisten erhielten dagegen alle die vorläufige Lizenz.
,,Trainer, glaubst du an Gott?" - ,,Ja, ich glaube an Gott!" - ,,Das ist gut, denn er steht gerade vor dir."
— Dialog zwischen Zlatan Ibrahimovic und Carlo Ancelotti.