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Internationale Pressestimmen zur Weltfußballer-Wahl

von dpa10.01.2017 | 11:52 Uhr
Cristiano Ronaldo wurde von der Presse gefeiert. Foto: Patrick Seeger
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Die internationalen Pressestimmen zur Weltfußballer-Wahl.





SPANIEN:

«Marca»: «Kantersieg der Weißen bei den FIFA-Preisen - Ronaldo ist der große Triumphator.»

«El Mundo»: «König Cristiano. Messi blieb zu Hause.»

«AS»: «Cristiano gewann The Best und Luis Enrique ließ die Gala boykottieren.»

«El País»: «Cristianos Glückssträhne setzt sich fort.»

«Mundo Deportivo»: «The Best ist zu Hause geblieben. Messi blieb wie Iniesta, Piqué und Luis Suárez der Gala fern. Sie wollen ihr Fest am Mittwoch beim Pokalrückspiel gegen Bilbao feiern.»

«Sport»: «Barça gab Ronaldo und der FIFA einen Korb.»

GROSSBRITANNIEN:

«BBC Sport»: «Er hat jetzt auch etwas, was Messi nicht hat - die Ehre, bester männlicher Fifa-Spieler genannt zu werden.»

«The Telegraph»: «Er hat den Zweitplatzierten und seinen großen Rivalen Lionel Messi und Antoine Griezmann geschlagen und seinen Sweep von individuellen Topauszeichnungen komplettiert.»

«Evening Standard»: «Ronaldo genoss ein großartiges Jahr. (...) Und jetzt sind seine Leistungen von den Medienvertretern, Nationaltrainern, Mannschaftskapitänen und der Öffentlichkeit anerkannt worden.»

«Mirror»: «Der Mann von Real Madrid erlebte ein brillantes Jahr mit Verein und Nationalmannschaft und hat sich gegen Lionel Messi und Antoine Griezmann durchgesetzt, um die Auszeichnung abzuräumen.»

«The Guardian»: «Cristiano Ronaldo wurde als bester Spieler der Welt gekrönt bei den ersten Fifa «The Best» Awards in Zürich.»

ITALIEN:

«Gazzetta dello Sport»: «Ranieri Mister Mondo. King Claudio schlägt Zidane. Triumph für CR7: Er ist der beste Spieler der Welt. Messi ist nicht dabei.»

«La Repubblica»: «Ranieri, das Leben ist schön! Es ist wie ein Oscar aus den Händen von Maradona.»

«Il Messaggero»: «Ranieri Simply The Best: Claudios Märchen geht weiter. Und wie vorausgesagt: Den Titel Bester Spieler des Jahres erobert Cristiano Ronaldo.»

FRANKREICH:

«L´Équipe»: «Der große Abwesende ist der Franzose von Atlético Madrid, Antoine Griezmann, der als bester Spieler der EM mit der französischen Mannschaft gewählt wurde, die im Finale gegen Portugal unterlag.»

(dpa)