Wenn die Bundesliga am kommenden Wochenende in seine 56. Spielzeit startet, stellt sich für Fußball-Interessierte die traditionelle Frage: „Wo tippe ich mit meinen Jungs auf die Spiele?“.
Während sich in den vergangenen Jahren nicht wirklich viel am Tippspiel-Markt getan hat, gibt es zum Start der neuen Saison einen vielversprechenden Newcomer, der aktuell mit einem neuartigen Tippspiel-Konzept für Aufsehen sorgt. „RACE TO 90“ - also das Rennen bis zur 90. Minute verspricht das „fairste Tippspiel“ am Markt zu sein. Wir haben für Euch einen ersten Blick auf den neuen Player geworfen und sagen Euch, warum Ihr das Rennen nicht verpassen solltet.
Der erste Eindruck zählt
Beim ersten Blick auf raceto90.com fällt auf, dass sich das Tippspiel schon optisch von den anderen Anbietern unterscheidet. Während sich klassische Tippspiele meist einer funktionalen, aber nicht mehr ganz zeitgemäßem Listenansicht bedienen, wirkt RACE TO 90 deutlich mystischer und weckt mit der Frage „Bist Du ein Hengst oder ein Pony“ gleich mal den Sportsgeist eines jeden Tippers.
Fair Play
Wo sich RACE TO 90 aber besonders klar von konventionellen Tippspielen abhebt ist die neuartige Spielmechanik. Anders als bei anderen Tippspielen geht es hier nicht darum, das genaue Endergebnis vorauszusagen, sondern eine Tendenz für den Heimsieg, Unentschieden oder Auswärtssieg abzugeben. Dabei gibt es die Möglichkeit, auf einen „Turbo-Sieg“ zu setzen, was dann soviel bedeutet wie, dass ein Team klar, also mit mindestens 2 Toren Vorsprung gewinnt. Was für den geneigten Tippspiel-Fan auf den ersten Blick etwas gewöhnungsbedürftig erscheinen mag, macht bei genauerem Hinsehen durchaus Sinn und führt zu mehr Fairness beim Tippen.
Ein Beispiel: Man möchte mit seinem 3:0-Tipp zum Ausdruck bringen, dass man an einen klaren Sieg für das Heimteam glaubt. Geht das Spiel nun aber beispielsweise 4:0 aus, bekommt man bei Tippspielen in der Regel nur 1 Punkt für die richtige Tendenz, also genau soviel wie jemand, der 1:0 getippt hat und damit vom realen Ergebnis meilenweit entfernt ist. Zum Vergleich: Tippt man bei RACE TO 90 auf einen Turbo-Sieg für das Heimteam, bekommt man entsprechend mehr Punkte, unabhängig davon, ob das Spiel nun 2:0, 3:0 oder 4:0 ausgeht. Der Zufallsfaktor beim Tippen wird somit zu einem großen Teil eliminiert, wodurch sich die „Hengste“ dann tatsächlich von den „Ponys“ unterscheiden, um in der Sprache des Anbieters zu bleiben. Der Anbieter selbst hat das Thema in einem humorigen Video auf seiner Facebook-Seite auf den Punk gebracht.
Überhaupt - und das ist die zweite große Neuerung bei RACE TO 90 – gibt es kein statisches Punktesystem, sondern ein dynamisches, das berücksichtigt, wie wahrscheinlich der Sieg eines Teams tatsächlich ist. Tippt man beispielsweise zum Saisonauftakt auf einen Sieg der Bayern zu Hause, dann erhält man entsprechend weniger Punkte, als für einen Auswärtssieg von Hoffenheim.
Das Potential
Schon zum Start wird RACE TO 90 mit konsequenten Weiterentwicklungen klassischer Tippspielkonzepte zu mehr Fairness beim Tippen führen. Gespielt wird dabei übrigens sowohl in Form einer „Global Arena“ als auch in privaten Tipprunden für Familien, Freunde und Kollegen. Angekündigt sind darüber hinaus zwei weitere vielversprechende Spielmodi: im Liga-System können Spieler nach jedem 3.Spieltag auf- oder absteigen. Das ist vor allem dann praktisch, wenn man während der Saison noch einsteigen möchte und erhöht gleichzeitig die Schlagzahl beim Tippen. Während eine Tipp-Saison wie eine echte Bundesliga-Saison schonmal ganz schön lang sein kann, gilt es im Liga-Modus immer am Ball zu bleiben, um nicht Gefahr zu laufen, relegiert zu werden. Zusätzlich dazu wird ein Cup-Modus angekündigt, der dann ähnlich dem DFB-Pokal funktionieren dürfte. Nähere Infos dazu gibt es allerdings noch nicht. Man darf also gespannt sein.
Wer RACE TO 90 ausprobieren möchte, findet auf raceto90.com alle Informationen. Angeboten wird das Tippspiel für alle gängigen Plattformen, darunter eine klassische und mobile Web-Version sowie eine Android- und iOS App (die im September verfügbar sein wird).
Unser Fazit: Unbedingt ausprobieren!
Ein Trainerjob ist wie ein Hausbau. Am Anfang ist es nie perfekt, aber es kann etwas daraus werden.
— Sol Campbell