Fußballprofi Maximilian Philipp denkt nicht gerne an die Hohe Ablösesumme, die Borussia Dortmund vor zwei Jahren für seinen Wechsel vom SC Freiburg bezahlt hat.
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«Das ist mir unangenehm. Was könnte man mit 20 Millionen alles machen? Aber wir Spieler können nichts für die Preise, die für uns gezahlt werden. Für mich ist es dennoch viel zu viel», sagte der 26 Jahre alte Angreifer, der inzwischen für Dynamo Moskau spielt, dem «Kicker».
Philipp berichtete in dem Interview, dass er sich der Initiative Common Goal angeschlossen habe und zukünftig einen Teil seines Gehaltes spenden werde. «Wir sind privilegiert von den Unsummen, die im Fußball existieren, sollten wir alle etwas zurückgeben. Wir können damit so vielen Menschen helfen, dessen sollte sich jeder bewusst sein.»
(dpa)
Da zieht der Schlappi über die Nationalelf und Beckenbauer her, bezeichnet uns fast als Blinde - und selbst spielt er diesen Bauernfußball.
— Rudi Völler über Klaus Schlappner und Waldhof Mannheim, vgl. Rudi Völler - Gesammelte Werke , Sept. 2003, ,,Der Günter.. die haben doch Standfußball gespielt früher!"