Bernd Storck ist nicht mehr Trainer der ungarischen Fußball-Nationalmannschaft.
Ungarn
•Fifa-Weltrangliste: 38•Stand:
Nach dem Scheitern in der WM-Qualifikation trennen sich der Coach und der Fußball-Verband (MLSZ) einvernehmlich, wie die ungarische Nachrichtenagentur MTI nach einer Sitzung der MLSZ-Führungsspitze berichtet. Storcks Vertrag wäre noch bis zum Juli 2018 gelaufen. Er beende seine Tätigkeit sowohl als Verbandstrainer wie auch als MLSZ-Sportdirektor.
hatte die Ungarn seit Juli 2015 trainiert. Bei der Europameisterschaft im Sommer des Vorjahrs überstand seine Auswahl die Gruppenphase ungeschlagen und schied erst im Achtelfinale gegen Belgien (0:4) aus. In der Qualifikation für Russland 2018 lief es schlechter. Negativer Höhepunkt der schwachen Qualifikation war eine blamable 0:1-Niederlage gegen Andorra im Juni. In Gruppe B reichte es nur für den dritten Platz.
Das letzte Quali-Match gewannen die Ungarn gegen die Färöer am vergangenen Mittwoch in Budapest mühsam mit 1:0. Die ungarischen Fans buhten den deutschen Trainer erbarmungslos aus. Ein Nachfolger für Storck steht noch nicht fest.
(dpa)
Als ich noch für Union gespielt habe, war ich mit einigen Leverkusenern aneinandergeraten. Nachdem wir uns hier besser kennengelernt haben, sagten sie: Du bist ja gar nicht so ein Arsch!
— Robert Andrich, Bayer Leverkusen, bei SPORT BILD über seinen Wechsel von Union Berlin zur Bayer-Elf.