Was auch immer Adrian Mutu eingeworfen haben mag, beim Premier-League-Klub FC Chelsea war man "not amused" und löste mit sofortiger Wirkung den Vertrag mit dem rumänischen Enfant Terrible auf.
Mutu war positiv auf Kokain-Gebrauch getestet worden, was er zunächst auch zugab. Dann behauptete er: "Ich habe kein Kokain genommen. Ich nahm etwas, um mich besser zu fühlen". Unlängst hatte der exzentrische Stürmer Chelsea-Coach Mourinho tätlich attackiert; die Kokain-Geschichte brachte das Fass zum Überlaufen. In der letzten Saison war Mutu im Zuge des Abramovich-Einkaufsrausches vom AC Parma an die Stamford Bridge gewechselt.
Natürlich müssen die das kaufen, die verdienen ja auch gut.
— Ex-Bayernprofi Stefan Effenberg auf die Frage, ob seine Mitspieler sein Buch ,,Ich hab's allen gezeigt" geschenkt bekämen...