Die Internationale Spielergewerkschaft Fifpro hat ihre Mitglieder vor Transfers nach Algerien, China, Libyen, Rumänien, Saudi-Arabien, Türkei und in die zweite griechische Fußball-Liga gewarnt.
In diesen Ländern komme es zu systematischen und weit verbreiteten Vertragsverletzungen, teilte Fifpro mit. In Rumänien und der Türkei seien Vertragsverletzungen mehrerer Clubs – darunter Gehaltsausfälle – nach wie vor ein langjähriges und wiederkehrendes Problem. Gerade in Rumänien sei es zu einer erhöhten Zahl an Insolvenzverfahren gekommen. In Griechenlands Fußball-Unterhaus hätten Vereine den Betrieb eingestellt, ohne ihre Schulden zu begleichen.(dpa)
Über die neue Regierung bin ich froh, obwohl jeder weiß, dass ich sie nicht gewählt habe.
— Uli Hoeneß Anfang 2022 zur ,,Ampel-Koalition" mit SPD, Grünen und FDP.