Am 11. November 2004 werden die ersten Begegnungen eines neu geschaffenen Wettbewerbs ausgetragen: In der "Royal League" soll der Skandinavienmeister ermittelt werden. Teilnehmer sind die jeweils vier besten Klubs aus Dänemark, Schweden und Norwegen.
Um die lange Winterpause zu überbrücken und ein paar Taler zusätzlich in die Kasse zu bekommen, haben sich die Fußballverbände aus Dänemark, Schweden und Norwegen dazu entschlossen, eine von der UEFA abgesegnete Skandinavien-Klubmeisterschaft auszuspielen. Für die Royal League qualifizierten sich die jeweils vier Erstplatzierten aus der letzten Saison. Die finnischen Klubs, bei deren Auftreten nur eine geringe Zuschauerresonanz zu erwarten gewesen wäre und von denen behauptet wurde, zu schwach zu sein, blieben außen vor. In drei Vierergruppen (jeder gegen jeden, mit Hin- und Rückspielen) startet der Wettbewerb.
Gruppe 1
Rosenborg Trondheim (NOR)
Djurgardens IF (SWE)
Esbjerg FB (DEN)
Valerenga IF (NOR)
Gruppe 2
IFK Göteborg (SWE)
FC Kopenhagen (DEN)
Bröndby IF (DEN)
Tromsö IL (NOR)
Gruppe 3
SK Brann Bergen (NOR)
Halmstads BK (SWE)
Malmö FF (SWE)
Odense BK (DEN)
Die beiden Erstplatzierten jeder Gruppe qualifizieren sich für die nächste Phase, die in zwei Dreiergruppen ausgetragen wird. Am 26. Mai 2005 tragen die Sieger dieser Gruppen dann das Finale aus.
Dafür ist in Nürnberg ein Spieler schon einmal verhaftet worden…
— Fortuna-Trainer Josef Hickersberger über die Eigentor-Serie des Vlado Kasalo.